Liniendicke Tabellen

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von u_fischer » Do 22. Nov 2018, 16:00

Normalerweise hängt das Problem nicht mit der Dicke der Linien zusammen, sondern es passiert, wenn Linien und Farbflächen zusammentreffen: Dann kommt es zu Pixelrundungen. Wenn die Farbfläche später als die Linie gemalt wurde, dann gewinnt sie erstmal. Die einzig sichere Methode, die Linien zu erhalten, ist, sie nochmal zu zeichnen. Ich mache das dann meist mit tikz + tikzmark.

https://tex.stackexchange.com/a/303859/2388

von markusv » Do 22. Nov 2018, 13:37

Weil die Dicke der Linien auch abhängig von der umgebenden Schriftgröße sind, würde ich es vermeiden, diese global zu ändern, nur damit der PDF-Betrachter damit klar kommt. Evtl. gibt es auch Einstellungen im Reader, die die Darstellung verbessern (ähnlich Text glätten, bei Adobe gibt es auch "dünne Linien deutlicher darstellen" oder so ähnlich).

Dass booktabs-Linien mit vertikalen Linien nicht zusammenpassen und man besser nicht mit ihnen arbeitet, steht auch in der Doku.

von Vaschan » Do 22. Nov 2018, 13:30

Danke. Das habe ich gebraucht.

Etwas genauer lesen

von Ratgeber » Do 22. Nov 2018, 13:11

In Abschnitt 3 der Anleitung von »booktabs« wird im gleichen Absatz auch erwähnt, dass für \cmidrule das Register \lightrulewidth als globale Einstellung verwendet wird. Es gibt auch (freie) PDF-Betrachter, die solche Darstellungsprobleme nicht haben und deshalb solche Justierungen nicht benötigen.

Liniendicke Tabellen

von Vaschan » Do 22. Nov 2018, 12:08

Hallo zusammen,

da die Linien in Latex normalerweise sehr dünn sind, kommt es im Reader immer wieder dazu, dass einige nicht angezeigt werden. Erst beim Zoom in die Tabelle erscheinen diese.

Gibt es die Möglichkeit bei booktabs (midrule) die Linienstärke global zu vergrößern?


Für die toprule habe ich schon den Befehl
\setlength\heavyrulewidth{2pt}
Für vertikalie Linien nutze ich
\setlength\arrayrulewidth{2pt}
\midrule[2pt]
bei jeder Verwendung zu nutzen ist mir zu aufwendig.

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