von KOMA » Di 27. Jan 2009, 08:36
Matzemink hat geschrieben:Zum Layout von scrreprt:
Der Text ist immer etwas verschoben, aber irgendwie falsch, wie ich meine.
Auf den "geraden" Seiten eine Verschiebung nach rechts;
Auf den "Ungeraden" eine Verschiebung nach links.
Sollte das nicht genau anders rum sein?
Du würdest das nicht fragen, wenn Du Kapitel 2 der KOMA-Script-Anleitung halbwegs aufmerksam gelesen hättest. Solange es nur darum geht, die Frage mit »ja« oder »nein« zu beantworten, genügt sogar Abbildung 2.1 in der Anleitung zu KOMA-Script 3 als Antwort. Will man wissen, warum, das so ist, muss man auch noch etwas Text lesen.
Nebenbei bemerkt ist genau diese Frage nach der Verteilung der Ränder auch in der
De-TeX-FAQ beantwortet.
Zu Thomas Antwort möchte ich noch erwähnen, dass man alternativ zur Definition eines eigenen Seitenstils (was durchaus funktioniert und eine Möglichkeit darstellt), auch den vordefinierten Seitenstil scrheadings entsprechend konfigurieren kann. Wichtig ist, dass man auch dabei die von Thomas im Beispiel verwendete Anweisung \automark verwendet, wenn man wie Matzemink automatische Kolumnentitel haben will. Thomas Lösung mit einem eigenen Seitenstil hat den Vorteil, dass man die Definition des Seitenstils auch in scrpage.cfg auslagern und diese Datei an allgemein verfügbaren Ort (beispielsweise TEXMFHOME oder TEXMFLOCAL - siehe dazu die Anleitung zur verwendeten TeX-Distribution) ablegen kann. Der Seitenstil steht dann automatisch immer zur Verfügung, wenn man scrpage2 lädt.
[quote="Matzemink"]Zum Layout von scrreprt:
Der Text ist immer etwas verschoben, aber irgendwie falsch, wie ich meine.
Auf den "geraden" Seiten eine Verschiebung nach rechts;
Auf den "Ungeraden" eine Verschiebung nach links.
Sollte das nicht genau anders rum sein?[/quote]
Du würdest das nicht fragen, wenn Du Kapitel 2 der KOMA-Script-Anleitung halbwegs aufmerksam gelesen hättest. Solange es nur darum geht, die Frage mit »ja« oder »nein« zu beantworten, genügt sogar Abbildung 2.1 in der Anleitung zu KOMA-Script 3 als Antwort. Will man wissen, warum, das so ist, muss man auch noch etwas Text lesen.
Nebenbei bemerkt ist genau diese Frage nach der Verteilung der Ränder auch in der [url=http://www.golatex.de/wiki/index.php?title=Wichtige_Netzdokumente]De-TeX-FAQ[/url] beantwortet.
Zu Thomas Antwort möchte ich noch erwähnen, dass man alternativ zur Definition eines eigenen Seitenstils (was durchaus funktioniert und eine Möglichkeit darstellt), auch den vordefinierten Seitenstil scrheadings entsprechend konfigurieren kann. Wichtig ist, dass man auch dabei die von Thomas im Beispiel verwendete Anweisung \automark verwendet, wenn man wie Matzemink automatische Kolumnentitel haben will. Thomas Lösung mit einem eigenen Seitenstil hat den Vorteil, dass man die Definition des Seitenstils auch in scrpage.cfg auslagern und diese Datei an allgemein verfügbaren Ort (beispielsweise TEXMFHOME oder TEXMFLOCAL - siehe dazu die Anleitung zur verwendeten TeX-Distribution) ablegen kann. Der Seitenstil steht dann automatisch immer zur Verfügung, wenn man scrpage2 lädt.