Dann musst du einen Font nehmen, bei dem die Zeichen immer ganz links in der Zeichenzelle anfangen. Bei vielen Fonts ist das nun einmal aus gutem Grund nicht so. Hier einmal dien Verdeutlichung, wo die Zeichen (nicht die Glyphen in den Zeichen) tatsächlich beginnen:
\documentclass[ngerman,a4paper]{scrreprt}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{babel}
\let\savedchapterformat\chapterformat
\renewcommand*{\chapterformat}{\frame{\savedchapterformat}}
\usepackage{showframe}
\begin{document}
\chapter*{\protect\frame{K}apitel 1}
\frame{t}exxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxttttt
\chapter{Kapitel2}
\frame{t}exxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxttttt
\end{document}
Du siehst, die Zeichen beginnen alle ganz links. Die Glyphen in den Zeichen eventuell nciht, aber das ist eine Entscheidung des Fontdesigners, hängt vom einzelnen Zeichen ab und wenn der Verlag verlangt, das auszugleichen dann spinnt er und hat keine Ahnung!
Selbst, wenn man einen Serifenfont verwendet, wird man vor dem Glyphen des großen K immer in paar Pixel Weiß haben:
\documentclass[ngerman,a4paper]{scrreprt}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{babel}
\let\savedchapterformat\chapterformat
\renewcommand*{\chapterformat}{\frame{\savedchapterformat}}
\usepackage{showframe}
\setkomafont{disposition}{\bfseries}
\begin{document}
\chapter*{\protect\frame{K}apitel 1}
\frame{t}exxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxttttt
\chapter{Kapitel2}
\frame{t}exxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxttttt
\end{document}
Du kannst natürlich für die Überschriften denselben Font in derselben Größe verwenden und immer mit demselben Buchstaben beginnen, mit dem auch der erste Absatz beginnt. Das bringt dann auch den Beweis, dass der Verlag einfach nur Unsinn verzapft:
\documentclass[ngerman,a4paper]{scrreprt}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{babel}
\let\savedchapterformat\chapterformat
\renewcommand*{\chapterformat}{\frame{\savedchapterformat}}
\usepackage{showframe}
\setkomafont{disposition}{}
\setkomafont{chapter}{}
\begin{document}
\chapter*{\protect\frame{t}apitel 1}
\frame{t}exxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxttttt
\chapter{Kapitel2}
\frame{t}exxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxttttt
\end{document}
Und hier ein letzter Beweis, dass das von Font und Zeichen abhängt:
\documentclass[ngerman,a4paper]{scrreprt}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{babel}
\usepackage{showframe}
\begin{document}
\chapter*{Kapitel 1}
Kexxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxttttt
\chapter{Kapitel2}
{\sffamily 1}exxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxttttt
\end{document}Dann musst du einen Font nehmen, bei dem die Zeichen immer ganz links in der Zeichenzelle anfangen. Bei vielen Fonts ist das nun einmal aus gutem Grund nicht so. Hier einmal dien Verdeutlichung, wo die Zeichen (nicht die Glyphen in den Zeichen) tatsächlich beginnen: [code]\documentclass[ngerman,a4paper]{scrreprt}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{babel}
\let\savedchapterformat\chapterformat
\renewcommand*{\chapterformat}{\frame{\savedchapterformat}}
\usepackage{showframe}
\begin{document}
\chapter*{\protect\frame{K}apitel 1}
\frame{t}exxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxttttt
\chapter{Kapitel2}
\frame{t}exxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxttttt
\end{document}[/code]
Du siehst, die Zeichen beginnen alle ganz links. Die Glyphen in den Zeichen eventuell nciht, aber das ist eine Entscheidung des Fontdesigners, hängt vom einzelnen Zeichen ab und wenn der Verlag verlangt, das auszugleichen dann spinnt er und hat keine Ahnung!
Selbst, wenn man einen Serifenfont verwendet, wird man vor dem Glyphen des großen K immer in paar Pixel Weiß haben: [code]\documentclass[ngerman,a4paper]{scrreprt}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{babel}
\let\savedchapterformat\chapterformat
\renewcommand*{\chapterformat}{\frame{\savedchapterformat}}
\usepackage{showframe}
\setkomafont{disposition}{\bfseries}
\begin{document}
\chapter*{\protect\frame{K}apitel 1}
\frame{t}exxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxttttt
\chapter{Kapitel2}
\frame{t}exxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxttttt
\end{document}[/code]
Du kannst natürlich für die Überschriften denselben Font in derselben Größe verwenden und immer mit demselben Buchstaben beginnen, mit dem auch der erste Absatz beginnt. Das bringt dann auch den Beweis, dass der Verlag einfach nur Unsinn verzapft: [code]\documentclass[ngerman,a4paper]{scrreprt}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{babel}
\let\savedchapterformat\chapterformat
\renewcommand*{\chapterformat}{\frame{\savedchapterformat}}
\usepackage{showframe}
\setkomafont{disposition}{}
\setkomafont{chapter}{}
\begin{document}
\chapter*{\protect\frame{t}apitel 1}
\frame{t}exxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxttttt
\chapter{Kapitel2}
\frame{t}exxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxttttt
\end{document}[/code]
Und hier ein letzter Beweis, dass das von Font und Zeichen abhängt: [code]\documentclass[ngerman,a4paper]{scrreprt}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{babel}
\usepackage{showframe}
\begin{document}
\chapter*{Kapitel 1}
Kexxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxttttt
\chapter{Kapitel2}
{\sffamily 1}exxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxttttt
\end{document}[/code]