Bei Konsultationselementen gehört die Fußnote nicht in den Hauptfußnotenapparat am Ende des Satzspiegels, weil Konsultationselemente nur zufällig Teil des Satzspiegels sind. Stattdessen gehören sie an das Ende des Konsultationselements, wie man das beispielsweise mit
\documentclass{article}
\usepackage{lipsum}
\begin{document}
\listoffigures
\lipsum[1]
\begin{figure}
\begin{minipage}{\linewidth}
\centering
\fbox{Figure}
\caption[{This is an example of a figure.}]{This is an\footnote{You have to
use ``an'' here.} example of a figure.}
\label{fig:test}
\end{minipage}
\end{figure}
\lipsum[2]
\end{document}
erreicht.
Mit einem Trick kann man auch zwei Fußnotenapparate am Ende der Seite haben:
\documentclass{article}
\usepackage{lipsum}
\begin{document}
\listoffigures
\lipsum[1]
\begin{figure}[!bp]
\begin{minipage}{\linewidth}
\centering
\fbox{Figure}
\caption[{This is an example of a figure.}]{This is an\footnote{You have to
use ``an'' here.} example of a figure.}
\label{fig:test}
\end{minipage}
\end{figure}
\lipsum[2]
\end{document}
Wichtig ist auch, dass man das optionale Argument von \caption verwendet, um die Fußnote im Verzeichnis zu verhindern. Dort will man die ja auf keinen Fall haben.
Fußnoten zu Konsultationsobjekten haben grundsätzlich den Nachteil, dass die Referenzierungskette: Verweis im Text → Konsultationsobjekt, Fußnotenverweise → Fußnote und dann wieder zurück bis zum Verweis im Text schwer zu überblicken ist. Man endet dann unweigerlich mit: Wo war ich jetzt nochmal im Text. Das wird umso schwerer, je weiter die Dinge auseinander liegen.
Persönlich finde ich es übrigens sogar am besten, wenn man in Bildunterschriften gar keine Fußnote verwendet. Wenn der Text der Fußnote so wichtig ist, dass er zur Bildunterschrift muss, dann füge ich den direkt in die Bildunterschrift mit ein. Wenn er nicht unmittelbar beim Bild benötigt wird, dann setze ich die Fußnote ggf. bei der Hauptreferenz zu dem Bild oder aber ich füge den Text der Fußnote direkt dort ein.
Bei Konsultationselementen gehört die Fußnote nicht in den Hauptfußnotenapparat am Ende des Satzspiegels, weil Konsultationselemente nur zufällig Teil des Satzspiegels sind. Stattdessen gehören sie an das Ende des Konsultationselements, wie man das beispielsweise mit [code]\documentclass{article}
\usepackage{lipsum}
\begin{document}
\listoffigures
\lipsum[1]
\begin{figure}
\begin{minipage}{\linewidth}
\centering
\fbox{Figure}
\caption[{This is an example of a figure.}]{This is an\footnote{You have to
use ``an'' here.} example of a figure.}
\label{fig:test}
\end{minipage}
\end{figure}
\lipsum[2]
\end{document}
[/code]
erreicht.
Mit einem Trick kann man auch zwei Fußnotenapparate am Ende der Seite haben:
[code]\documentclass{article}
\usepackage{lipsum}
\begin{document}
\listoffigures
\lipsum[1]
\begin{figure}[!bp]
\begin{minipage}{\linewidth}
\centering
\fbox{Figure}
\caption[{This is an example of a figure.}]{This is an\footnote{You have to
use ``an'' here.} example of a figure.}
\label{fig:test}
\end{minipage}
\end{figure}
\lipsum[2]
\end{document}
[/code]
Wichtig ist auch, dass man das optionale Argument von \caption verwendet, um die Fußnote im Verzeichnis zu verhindern. Dort will man die ja auf keinen Fall haben.
Fußnoten zu Konsultationsobjekten haben grundsätzlich den Nachteil, dass die Referenzierungskette: Verweis im Text → Konsultationsobjekt, Fußnotenverweise → Fußnote und dann wieder zurück bis zum Verweis im Text schwer zu überblicken ist. Man endet dann unweigerlich mit: Wo war ich jetzt nochmal im Text. Das wird umso schwerer, je weiter die Dinge auseinander liegen.
Persönlich finde ich es übrigens sogar am besten, wenn man in Bildunterschriften gar keine Fußnote verwendet. Wenn der Text der Fußnote so wichtig ist, dass er zur Bildunterschrift muss, dann füge ich den direkt in die Bildunterschrift mit ein. Wenn er nicht unmittelbar beim Bild benötigt wird, dann setze ich die Fußnote ggf. bei der Hauptreferenz zu dem Bild oder aber ich füge den Text der Fußnote direkt dort ein.