Damit Du deutsche Umlaute normal eingeben kannst, brauchst Du außer babel auch noch inputenc. Je nach der Codierung, die Du im Editor eingestellt hast, musst Du beim Laden von inputenc eine passende Option angeben. Bei Windows bedeutet das
häufig \usepackage[ansinew]{inputenc}. Es kann aber auch \usepackage[latin1]{inputenc} sein, wobei ansinew eine Obermenge von latin1 ist, bei der noch ein paar weniger häufig verwendete Sonderzeichen direkt verfügbar sind. Bei Linux bedeutet es
häufig \usepackage[utf8]{inputenc}. Aber auch hier kann latin1 angebracht sein.
Verwendet man xelatex statt latex oder pdflatex kann es sogar sein (und ist es oftmals empfehlenswert), dass man weder babel noch inputenc verwendet. Für xelatex gibt es nämlich spezielle Lösungen, wobei dort empfehlenswert ist, wenn der Editor auf utf8 eingestellt wird.
Seitenränder kann man einfach mit
geometry einstellen. Der Abstand zwischen den Spalten wird von der Länge \columnsep bestimmt (siehe mein Beispiel).
Ich weiße darauf hin, dass wenn der obere Rand und der untere Rand gleich groß sind, der optische Eindruck entsteht, der obere Rand wäre größer als der untere! Näheres zu dem sogenannten Satzspiegel und diversen typografischen Betrachtungen dazu kann man der KOMA-Script-Anleitung und - noch weiter gehend - dem KOMA-Script-Buch entnehmen.
Die Beschreibung komplett neben den Bildern ist sehr einfach möglich, indem die Beschreibung in derselben minipage-Umgebung gesetzt wird, in der auch Titel etc. zu finden sind. Soll das Bild hingegen von Text umflossen werden, ist der Aufwand höher. Hierzu sind Zusatzpakete erforderlich, die aber leider nur in bestimmten Situationen gut funktionieren und in anderen grauenhaft versagen. AFAIK ist darüber näheres in der
DANTE-FAQ zu finden.
Mir geht jetzt leider gerade die Zeit aus ...
Damit Du deutsche Umlaute normal eingeben kannst, brauchst Du außer babel auch noch inputenc. Je nach der Codierung, die Du im Editor eingestellt hast, musst Du beim Laden von inputenc eine passende Option angeben. Bei Windows bedeutet das [i]häufig[/i] \usepackage[ansinew]{inputenc}. Es kann aber auch \usepackage[latin1]{inputenc} sein, wobei ansinew eine Obermenge von latin1 ist, bei der noch ein paar weniger häufig verwendete Sonderzeichen direkt verfügbar sind. Bei Linux bedeutet es [i]häufig[/i] \usepackage[utf8]{inputenc}. Aber auch hier kann latin1 angebracht sein.
Verwendet man xelatex statt latex oder pdflatex kann es sogar sein (und ist es oftmals empfehlenswert), dass man weder babel noch inputenc verwendet. Für xelatex gibt es nämlich spezielle Lösungen, wobei dort empfehlenswert ist, wenn der Editor auf utf8 eingestellt wird.
Seitenränder kann man einfach mit [url=http://ctan.org/pkg/geometry]geometry[/url] einstellen. Der Abstand zwischen den Spalten wird von der Länge \columnsep bestimmt (siehe mein Beispiel).
Ich weiße darauf hin, dass wenn der obere Rand und der untere Rand gleich groß sind, der optische Eindruck entsteht, der obere Rand wäre größer als der untere! Näheres zu dem sogenannten Satzspiegel und diversen typografischen Betrachtungen dazu kann man der KOMA-Script-Anleitung und - noch weiter gehend - dem KOMA-Script-Buch entnehmen.
Die Beschreibung komplett neben den Bildern ist sehr einfach möglich, indem die Beschreibung in derselben minipage-Umgebung gesetzt wird, in der auch Titel etc. zu finden sind. Soll das Bild hingegen von Text umflossen werden, ist der Aufwand höher. Hierzu sind Zusatzpakete erforderlich, die aber leider nur in bestimmten Situationen gut funktionieren und in anderen grauenhaft versagen. AFAIK ist darüber näheres in der [url=http://www.dante.de/FAQ.html]DANTE-FAQ[/url] zu finden.
Mir geht jetzt leider gerade die Zeit aus ...