von Stefan Kottwitz » Mi 21. Okt 2009, 12:54
Es gäbe dann noch das Paket gmeometric zum Ändern der Ränder im Dokument, oder man manipuliert die Breite der Kopfzeilen-Linie.
Jedoch, auf der Titelseite soll vmtl. keine solche Linie erscheinen, üblicherweise, auch in den Verzeichnissen ist der Seitenstil oftmals so, wie bei Kapitelanfangsseiten, dass keine Kopfzeile verwendet wird (plain-Stil), zumindest bei einseitigen Verzeichnissen bzw. an deren Beginn.
Weiterhin halte ich es für konsistent und sinnvoll, Layout und damit Ränder dokumentweit bezubehalten, also auch für die Verzeichnisse. Eine Titelseite als Cover darf m.E gern andere Ränder haben, denn als Deckblatt verliert man einerseits evtl. nicht oder weniger durch Bindung, sie darf auch gern symmetrisch sein da sie in geschlossenem Zustand einseitig vorliegt und keine Überlegung zu doppelseitig ansprechendem Layout nötig ist.
Das ist ganz abgesehen von Korrekturrändern. Während bei der Titelseite 3-3 eine Symmetrie bringt, zeigt Deine innere Randeinteilung auch eine gute Gleichmäßigkeit: auf der aufgeschlagenen Doppelseite ist linker Rand = innerer Rand (besteht ja aus 2 inneren Rändern) = rechter Rand. Ich gehe mal davon aus, dass Du mit left bzw. right eigentlich inner bzw. outer meinst.
Stefan
Es gäbe dann noch das Paket gmeometric zum Ändern der Ränder im Dokument, oder man manipuliert die Breite der Kopfzeilen-Linie.
Jedoch, auf der Titelseite soll vmtl. keine solche Linie erscheinen, üblicherweise, auch in den Verzeichnissen ist der Seitenstil oftmals so, wie bei Kapitelanfangsseiten, dass keine Kopfzeile verwendet wird (plain-Stil), zumindest bei einseitigen Verzeichnissen bzw. an deren Beginn.
Weiterhin halte ich es für konsistent und sinnvoll, Layout und damit Ränder dokumentweit bezubehalten, also auch für die Verzeichnisse. Eine Titelseite als Cover darf m.E gern andere Ränder haben, denn als Deckblatt verliert man einerseits evtl. nicht oder weniger durch Bindung, sie darf auch gern symmetrisch sein da sie in geschlossenem Zustand einseitig vorliegt und keine Überlegung zu doppelseitig ansprechendem Layout nötig ist.
Das ist ganz abgesehen von Korrekturrändern. Während bei der Titelseite 3-3 eine Symmetrie bringt, zeigt Deine innere Randeinteilung auch eine gute Gleichmäßigkeit: auf der aufgeschlagenen Doppelseite ist linker Rand = innerer Rand (besteht ja aus 2 inneren Rändern) = rechter Rand. Ich gehe mal davon aus, dass Du mit left bzw. right eigentlich inner bzw. outer meinst.
Stefan