von jowon » Di 1. Sep 2009, 15:15
Das Lesen der Doku wäre sicher wie immer sehr hilfreich. Um diesen Vorgang etwas zu verkürzen, helfen dir vielleicht die folgenden Hinweise:
1. Da du umrandete Links hast, vermute ich, dass du das hyperref - Paket geladen hast. Das Paket hat eine Fülle von Optionen, die unter anderem das Aussehen und die Art des Links beeinflussen, z.B. colorlinks, linkcolor etc.
2. Trotz der Fülle der Möglichkeiten des Pakets ist ein erster Einsatz recht trivial: An der Stelle, wo du hin referenzieren willst, muss etwas stehen wie \label{fig:spec002}, an der Stelle, wo deine Referenz steht, heißt das Pendant \ref{fig:spec002} (in {...} stehen nur Beispiele). Alles weitere siehe die Doku. In der Regel sind zwei Durchläufe nötig, um einmal die Referenzen aufzulösen.
Viel Spass beim Probieren!
Das Lesen der Doku wäre sicher wie immer sehr hilfreich. Um diesen Vorgang etwas zu verkürzen, helfen dir vielleicht die folgenden Hinweise:
1. Da du umrandete Links hast, vermute ich, dass du das hyperref - Paket geladen hast. Das Paket hat eine Fülle von Optionen, die unter anderem das Aussehen und die Art des Links beeinflussen, z.B. colorlinks, linkcolor etc.
2. Trotz der Fülle der Möglichkeiten des Pakets ist ein erster Einsatz recht trivial: An der Stelle, wo du hin referenzieren willst, muss etwas stehen wie \label{fig:spec002}, an der Stelle, wo deine Referenz steht, heißt das Pendant \ref{fig:spec002} (in {...} stehen nur Beispiele). Alles weitere siehe die Doku. In der Regel sind zwei Durchläufe nötig, um einmal die Referenzen aufzulösen.
Viel Spass beim Probieren!