von Besserwisser » Di 29. Sep 2015, 14:50
Das ändert nichts daran, dass die Implementierung fehlerhaft ist. Es ändert auch nichts daran, dass die Anweisung überflüssig ist. Selbst für den Font-Sampler hätte man genauso gut \usefont verwenden können. Genau solche Dateien im Netz sind es, die immer wieder Leuten falsche Dinge vorgaukeln. Du glaubst nicht, wie viele Leute schon geglaubt haben, dass man genau diese Anweisung dazu verwenden kann, ein komplettes Dokument in Schrift XYZ zu erstellen und dann hier und in anderen Foren aufgeschlagen sind, weil es eben nicht so geht. Es wäre viel besser, wenn dieser Font-Sampler die Anweisung zwar nutzen aber nicht im PDF erwähnen würde. Braucht man ja nicht, um Name, Familie, Gewicht und Ausrichtung des Fonts zu erwähnen. Den wichtigen Punkt, in welchen Codierungen die Fonts verfügbar sind, hätte man dann auch gleich noch erwähnen können. Und am besten hätte man auch noch angegeben, mit welchen Paketen man \rmfamily oder \sffamily oder \ttfamily auf den entsprechenden Font umschaltet.
Für freie Fonts gibt es eine gut gemachte Übersicht beispielsweise als
The LaTeX Font Catalogue.
[quote="christoph88"]Ich hatte sie mal von dieser Seite: http://www.math.tu-dresden.de/~rudl/latex/fonts.pdf[/quote]
Das ändert nichts daran, dass die Implementierung fehlerhaft ist. Es ändert auch nichts daran, dass die Anweisung überflüssig ist. Selbst für den Font-Sampler hätte man genauso gut [tt]\usefont[/tt] verwenden können. Genau solche Dateien im Netz sind es, die immer wieder Leuten falsche Dinge vorgaukeln. Du glaubst nicht, wie viele Leute schon geglaubt haben, dass man genau diese Anweisung dazu verwenden kann, ein komplettes Dokument in Schrift XYZ zu erstellen und dann hier und in anderen Foren aufgeschlagen sind, weil es eben nicht so geht. Es wäre viel besser, wenn dieser Font-Sampler die Anweisung zwar nutzen aber nicht im PDF erwähnen würde. Braucht man ja nicht, um Name, Familie, Gewicht und Ausrichtung des Fonts zu erwähnen. Den wichtigen Punkt, in welchen Codierungen die Fonts verfügbar sind, hätte man dann auch gleich noch erwähnen können. Und am besten hätte man auch noch angegeben, mit welchen Paketen man [tt]\rmfamily[/tt] oder [tt]\sffamily[/tt] oder [tt]\ttfamily[/tt] auf den entsprechenden Font umschaltet.
Für freie Fonts gibt es eine gut gemachte Übersicht beispielsweise als [url=http://www.tug.dk/FontCatalogue]The LaTeX Font Catalogue[/url].