von DADABBI » Sa 6. Aug 2016, 16:16
Gib dem Anhang einen vernünftigen Namen, also einen, der eine Bezug zum Inhalt hat. Setze davor ein \appendix. Lass das wenig sinnvolle \setcounter{section}{1} weg.
Räum außerdem deine Dokumentpräambel auf. Du hast das veraltete Pakete wie scrpage2 oder caption3 (das außerdem laut [d]caption[/d]-Anleitung eigentlich nur die Standardklassen unterstützte) und wenig sinnvolle Paketkombinationen wie sowohl framed als auch mdframed.
Überlege die außerdem Konzepte für die Nummerierung, die auch dem Leser dienen. Jedenfalls wäre die Nummer 1.0.1 in einem Abschnitt, der die Nummer 4 trägt, kaum nachvollziehbar. Ebenso, wenn es diese Nummer gleich zweimal gibt. Wie soll der Leser dann wisse, welches 1.0.1 das richtige ist. Teil der schlechten Idee ist vermutlich schon, die Sätze/Definitionen in Abhängigkeit der Unterabschnitte statt nur der Abschnitte zu nummerieren.
Das Problem mit hyperref ist hier also ein gutes Indiz für ein tiefer gehendes, weil auch den Leser betreffendes, konzeptionelles Problem.
Gib dem Anhang einen vernünftigen Namen, also einen, der eine Bezug zum Inhalt hat. Setze davor ein [tt]\appendix[/tt]. Lass das wenig sinnvolle [tt]\setcounter{section}{1}[/tt] weg.
Räum außerdem deine Dokumentpräambel auf. Du hast das veraltete Pakete wie [p]scrpage2[/p] oder [p]caption3[/p] (das außerdem laut [d]caption[/d]-Anleitung eigentlich nur die Standardklassen unterstützte) und wenig sinnvolle Paketkombinationen wie sowohl [p]framed[/p] als auch [p]mdframed[/p].
Überlege die außerdem Konzepte für die Nummerierung, die auch dem Leser dienen. Jedenfalls wäre die Nummer 1.0.1 in einem Abschnitt, der die Nummer 4 trägt, kaum nachvollziehbar. Ebenso, wenn es diese Nummer gleich zweimal gibt. Wie soll der Leser dann wisse, welches 1.0.1 das richtige ist. Teil der schlechten Idee ist vermutlich schon, die Sätze/Definitionen in Abhängigkeit der Unterabschnitte statt nur der Abschnitte zu nummerieren.
Das Problem mit [p]hyperref[/p] ist hier also ein gutes Indiz für ein tiefer gehendes, weil auch den Leser betreffendes, konzeptionelles Problem.