Ich versuche zu verstehen, was hier passiert. Komme aber nicht dahinter.
\documentclass{article}
\usepackage{xltxtra}
\usepackage{polyglossia}
\setdefaultlanguage[spelling=new]{german}
\begin{document}
\begin{ttfamily}
``care''\\
"health"
\end{ttfamily}
``care''\\
"health"
\end{document}
Ich nutze vim als Editor. Der Konvertiert bei der Eingabe automatisch die Anführungszeichen. Öffenende macht er mit zwei Backticks (Gravis) und schließende mit zwei Hochkomma (Apostroph). Zu sehen ist das in dem Code oben beim ersten und dritten Wort.
Das wird normalerweise von der XeTeX-Umgebung entsprechend der Spracheinstellungen korrekt interpretiert und in passende Anführungszeichen im PDF umgesetzt. Innerhalb einer \ttfamily-Umgebung scheint diese Regel aber nicht zu gelten. Die Anführungszeichen als konkretes Zeichen (echtes Anführungszeichen) in den tex-code einzugeben ist evtl. eine Lösung. Da bin ich mir aber nicht sicher.
Was wäre ein "eleganter" und im Sinne des Erfinders sinnvoller Weg?
XeTeX ist ja dazu da, idR die Zeichen im Code so zu interpretieren, wie sie sind. Deswegen wäre es wahrscheinlich XeTeX-ig, sie tatsächlich so zu schreiben.
Wäre das eine "Lösung"?
Wie würde ich diese vim-Anführungszeichen-Konvertierung ausschalten?
Ich versuche zu verstehen, was hier passiert. Komme aber nicht dahinter.
[code]
\documentclass{article}
\usepackage{xltxtra}
\usepackage{polyglossia}
\setdefaultlanguage[spelling=new]{german}
\begin{document}
\begin{ttfamily}
``care''\\
"health"
\end{ttfamily}
``care''\\
"health"
\end{document}
[/code]
Ich nutze [tt]vim[/tt] als Editor. Der Konvertiert bei der Eingabe automatisch die Anführungszeichen. Öffenende macht er mit zwei Backticks (Gravis) und schließende mit zwei Hochkomma (Apostroph). Zu sehen ist das in dem Code oben beim ersten und dritten Wort.
Das wird normalerweise von der XeTeX-Umgebung entsprechend der Spracheinstellungen korrekt interpretiert und in passende Anführungszeichen im PDF umgesetzt. Innerhalb einer [tt]\ttfamily[/tt]-Umgebung scheint diese Regel aber nicht zu gelten. Die Anführungszeichen als konkretes Zeichen (echtes Anführungszeichen) in den tex-code einzugeben ist evtl. eine Lösung. Da bin ich mir aber nicht sicher.
Was wäre ein "eleganter" und im Sinne des Erfinders sinnvoller Weg?
XeTeX ist ja dazu da, idR die Zeichen im Code so zu interpretieren, wie sie sind. Deswegen wäre es wahrscheinlich XeTeX-ig, sie tatsächlich so zu schreiben.
Wäre das eine "Lösung"?
Wie würde ich diese vim-Anführungszeichen-Konvertierung ausschalten?