Text ausrichten

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von iTob » Mo 4. Apr 2011, 15:20

Oh …

also das sind wirklich seeehr grundlegende Fragen. Die könnte ich jetzt hier beantwortet, aber ich verweise dich lieber auf die einschlägige Einsteigerliteratur (z. B. hier), dort hast du alles kompakt zusammen. Wenn du dann noch Fragen hast, stehen wir dir natürlich gerne zur Verfügung!

Deine erste Spalte würde ich außerdem im Mathemodus setzen, Bsp. $p_i*$. Mehr dazu auch unter dem obigen Link oder der Literatur deiner Wahl

LG
Tobi

PS: Schau dir die Definition vom Status „Rückfrage“ bitte nochmal an ;). Hab den Status auf „beantwortet“ gesetzt.

Danke und dann noch...

von Goonah » Mo 4. Apr 2011, 15:02

Hey,

und der Gewinner ist TOBI!

Also habe mal beide Vorschläge ausprobiert. Im Prinzip stellen beide meine Text so dar wie ichs mir erhofft habe. Aber bei Tobis Lsg ist die "Tabelle" im kleineren Abstand zum vorhergehenden Text, was mir persönlich besser gefällt.


Also, vielen Dank für die Hilfe von euch beiden! Habe sowas ähnliches probiert, aber habe immer nur Schrott erhalten...

So sieht ein Bsp. aus, wo ich den Vorschlag benutzt hab:

\begin{center}
\begin{tabular}{rcl}
p\ind{i}* &:& Partialdruck an der Grenzfläche\\
H\ind{i} &:& Henrysche Koeffizient\\
c\ind{i}* &:& Gleichgewichtskonzentration an der Grenzfläche
\end{tabular}
\end{center}



Nun zum Lerneffekt:
Sehe ich es richtig, dass ich mit den "&"-Zeichen vorgebe wonach ich ausrichten möchte und dass bei der Befehlsabfolge die ihr vorschlagt, zunächst die längste Zeile zentriert wird und dann die ":" der kürzeren Zeilen nach dem ":" der längsten ausgerichtet werden?

Ihr benutzt beide beim Befehl {tabular} den Parameter {rcl}. Was besagtg das {rcl} und könnte ich alternativ was anderes einsetzt? Was würde sich ändern?

Gleiche Fargen zum [htb] beim Befehl {table}.

Beim {rcl} sind geschweifte Klammern und beim [htb] eckige. Was sagt die Klammerform grundsätzlich aus?

Was besagt
\Blindtext
vor und hinter \begin{center} und \end{center}?
Ich habs weggelassen und das Ergebnis ist gut.

Grüße meine Helfer,

Goonah

p.s. würdet ihr das * i-wie anders darstellen?

[/code]

von iTob » So 3. Apr 2011, 13:19

Stimmt. Hat beides Vor- und Nachteile, die es je nach Konzeption der Verbindung von Tabelle (die ja hier eigentlich keine ist) und Text abzuwägen gilt …

Aber warten wir einfach, bis sich der TE meldet.

Dir noch ein schönes Wochenende!
Tobi

von Sepp99 » So 3. Apr 2011, 12:03

iTob hat geschrieben:Was meinst du mit „Probleme beim Seitenumbruch“ ist der Platz zu wenig, wird die Tabelle (in meinem Vorschlag) auf die nächste Seite verschoben, bleibt aber inhaltlich an der Stelle, wo sie vorgesehen ist.
Naja, da tauchen dann wieder die Fragen auf, dass noch so viel leerer Platz vor der Tabelle ist.
Hier wäre eine Möglichkeit mit dem Paket longtable bzw. mit longtabu aus dem Paket tabu.
Aber solange sich der Frager nicht meldet sind das nur Spekulationen.

Gruß, Sepp.-

von iTob » So 3. Apr 2011, 11:54

Na der Lerneffekt ist ja meistens nicht so groß, wenn fertige Lösungen erwartet und auch geliefert werden (aber das wollen wir jetzt mal nicht weiter diskutieren)

Was meinst du mit „Probleme beim Seitenumbruch“ ist der Platz zu wenig, wird die Tabelle (in meinem Vorschlag) auf die nächste Seite verschoben, bleibt aber inhaltlich an der Stelle, wo sie vorgesehen ist. Bei Gleitumgebungen wäre das nicht zwingend der Fall (was aber auch das praktische an den Gleitumgebungen ist, wenn man sie richtig zu verwenden weiß.)

Sonst wäre auch noch eine Lösung mit {align} und \text{…} denkbar, die – glaub ich – sogar Umbrüche innerhalb erlauben kann.


Tobi, der sich jetzt auf Musikgeschichte, 20. Jh, stürzen muss …

von Sepp99 » So 3. Apr 2011, 11:40

iTob hat geschrieben:Aber es macht doch wenig Sinn, das als Gleitumgebung zu setzten, meinst du nicht? Das fürht dann nur wieder zu fragen, wie man eine Gleitumgebung zu einer bestimmten Stelle im Text zwingen kann.
Würde aber vielleicht den Lerneffekt erhöhen :shock:
Da mir ja nicht genau klar war, was eigentlich das Ziel war, habe ich eben einmal eine mögliche Lösung vorgeschlagen. Ansonsten hast Du natürlich Recht! Allerdings könnten auch Probleme auftreten, wenn ein Seitenumbruch ansteht.

Gruß, Sepp, dessen Tage im Aktivstand absehbar sind :lol:

von iTob » So 3. Apr 2011, 11:27

Aber es macht doch wenig Sinn, das als Gleitumgebung zu setzten, meinst du nicht? Das fürht dann nur wieder zu fragen, wie man eine Gleitumgebung zu einer bestimmten Stelle im Text zwingen kann.
Ich denk, an dieser Stelle bietet sich tatsächlich mal die {center}-Umgebung an, die zentriert ihren Inhalt und fügt zusätzlichen Abstand ein, um den Inhalt vom Text abszusetzen …

\documentclass{scrartcl} 
\usepackage[latin1]{inputenc} 
\usepackage[T1]{fontenc} 
\usepackage[ngerman]{babel} 
\usepackage{blindtext} 

\begin{document} 
\blindtext 
\begin{center}
      \begin{tabular}{rcl} 
         $[$TextA1$]$ &:& $[$TextA2$]$ \\ 
         $[$TextB1$]$ &:& $[$TextB2$]$ \\ 
         $[$TextC1$]$ &:& $[$TextC3$]$ \\ 
      \end{tabular}
\end{center} 
\blindtext 
\end{document}

Grüße
Tobi

von Sepp99 » Sa 2. Apr 2011, 19:43

Ich würde das mit einer Tabelle lösen:
\listfiles
\documentclass{scrartcl}
\usepackage[latin1]{inputenc}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage{blindtext}

\begin{document}
\blindtext
\begin{table}[htb]
	\centering
		\begin{tabular}{rcl}
			$[$TextA1$]$ &:& $[$TextA2$]$ \\
			$[$TextB1$]$ &:& $[$TextA2$]$ \\
			$[$TextC1$]$ &:& $[$TextC3$]$ \\
		\end{tabular}
\end{table}
\blindtext
\end{document}
Indem ein Minimalbeispiel [3] fehlt, dieses als Vorschlag.

Gruß, Sepp.-

Text ausrichten

von Goonah » Sa 2. Apr 2011, 11:46

Hi Leute,

ich bin dabei mein erstes Paper in LaTeX zu schreiben.
Nun möchte ich, dass die folgenden Zeilen nach dem ":" ausgerichtet sind.
[TextA1] : [TextA2]
[TextB1] : [TextA2]
[TextC1] : [TextC3]

Soll heißen, die Doppelpunkte stehen genau übereinander.

Zusätzlich möchte ich diese Zeilen Zentriert haben. Hier vermute ich, dass ich mein bisheriges Konstrukt noch mit \begin{center} und \end{centre} einschließe, oder ist die Doppelpunktausrichtung dann hinüber?

Schönen Gruß,

Goonah

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