grieschiche Buchstaben im Fließtext

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von iTob » So 19. Dez 2010, 16:38

Jaja, das hatte ich schon verstanden, aber in meinem Minimalbeispiel wird ja die T1-Kodierung benutz und alle griechische (Text-)Buchstaben dargestellt. Daher verstehe ich die Behauptung nicht, dass die CM keine griechischen Buchstaben hat …

von phi » So 19. Dez 2010, 16:10

iTob hat geschrieben:Achja, das glaube ich nicht. Ich würde sagen, dass die jeweiligen \text…-Befehle nicht definiert sind, aber griechisch kann man damit schon schreiben. Sonst würde dieses Beispiel ja nicht gehen.
Computer Modern in der LGR-Kodierung enthält griechische Kleinbuchstaben, die aber für den Mathematiksatz nicht unbedingt geeignet sind. Die T1-Kodierung enthält überhaupt keine griechischen Kleinbuchstaben, die von textcomp geladene TS1-Kodierung enthält nur das aufrechte µ. (Mein Beitrag war als Erklärung gedacht. Selbstverständlich ist die Benutzung des Mathematikmodus in diesem Fall die korrekte Lösung.)

von iTob » Sa 18. Dez 2010, 13:41

Achja, das glaube ich nicht. Ich würde sagen, dass die jeweiligen \text…-Befehle nicht definiert sind, aber griechisch kann man damit schon schreiben. Sonst würde dieses Beispiel ja nicht gehen.
\documentclass[10pt,a4paper]{scrartcl}
\usepackage[latin1]{inputenc}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[greek,ngerman]{babel}
\begin{document}
Test

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

abcdefghijklmnopqrstuvwxyz

\selectlanguage{greek}

Test

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

abcdefghijklmnopqrstuvwxyz
\end{document}
Ich nehme aber mal an, das der Fragensteller einfach Variablen im Text unterbringen will. Dazu sollte man einfach $ … $ verwenden. Andernfalls kann man mit den babel-Befehlen die Sprache umschalten, auch kurzzeigtig, mein Code zeigt einen der Befehle dazu …

Tobi

von phi » Fr 17. Dez 2010, 23:35

Die T1-Version von Computer Modern enthält nur einen einzigen aufrechten griechischen Kleinbuchstaben, nämlich µ, der nötig ist, um Einheiten korrekt zu setzen. Alle anderen Kleinbuchstaben sind nur als kursive Mathematiksymbole vorhanden und deshalb auch nur im Mathematikmodus verfügbar.

von iTob » Di 14. Dez 2010, 21:07

Wenn das Mathematische Formeln/Variablen sind, warum benutzt du das dann nicht also solche, also einfach
Text $\dot{\omega}_\text{r}$ Text
statt sowas umständlichem wie
noch mit Index, also \textcdot \textomega_textsubscript[r}
?

Achja, vermutlich sind schlicht nicht alle gr. Buchstaben als \text… Variante definiert, weshalb du z. B. bei \textomega ein Problem bekommst. Außerdem kling \textcdot eher nach Mal- als nach Ableitungspunkt, meinst du nicht?

Gruß,
Tobi

grieschiche Buchstaben im Fließtext

von Gast » Di 14. Dez 2010, 19:56

Hallo zusammen,

schreibe grad meine DA. Folgende Fehler schleichen sich ein:
\documentclass[a4paper]{scrreprt}							%DIN-A4-Format

\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{amsmath}
\usepackage{amssymb}
\usepackage[latin9]{inputenc}	
\usepackage[ngerman]{babel}	
\usepackage{graphicx}			
\usepackage{setspace}	
\usepackage{textcomp}	


%


\begin{document}

Grieschiche Buchstaben im Fließtext wie \textmu\  funktionieren, warum aber \textomega\ nicht?

Und was ist mit der Ableitung von \textomega\? Also \textcdot \textomega evtl. noch mit Index, also \textcdot \textomega_textsubscript[r}

wo liegt der Fehler? Packages sind doch ok.

\end{document}
Warum???

Grüße

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