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von ND » Di 2. Nov 2010, 17:35

Hallo,

Danke für die Antworten! Das songbook-package hatte ich auch schon gefunden, ist mir aber irgendwie zu kompliziert. Die andere Lösung klingt sehr gut. Dafür müssten lediglich die Textdateien vorher angepasst werden. Ich wüsste, wie ich das z.B. mit PHP machen könnte. Ich werde mal schauen, ob es da auch eine Lösung per Makro o.ä. direkt in Latex gibt. Dann könnte man sich diese Zwischenoperation sparen und "lesbare" Textdateien verwenden.
Vielen Dank jedenfalls für die guten Hinweise. Wenn ich eine Komplettlösung habe, werde ich sie hier natürlich noch abschließend dokumentieren.

Beste Grüße,
Andreas

von KOMA » Di 2. Nov 2010, 16:38

Es gibt diverse Pakete, die so etwas unterstützen. Eventuell gefällt Dir ja songbook. Wenn nicht, findet sich in Abschnitt 8.2(?) der Anleitung eine Liste von Alternativen.

von Xenara » Di 2. Nov 2010, 14:29

In diesem Thread hier wurde sowas ähnliches schonmal behandelt, vielleicht hilft es dir ja bereits weiter:
http://www.mrunix.de/forums/showthread. ... ht=akkorde

von ND » Di 2. Nov 2010, 14:21

Schade, dafür gibt es anscheinend keine Lösung?
Hat denn irgendjemand eine Idee, wie man mein Vorhaben anders umsetzen könnte?

Beste Grüße,
Andreas

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von ND » So 24. Okt 2010, 01:34

Hallo liebe Linux-Profis,

ich würde gern mit Latex ein kleines Liederbuch zusammenstellen. Darin sollen Liedtexte mit Akkorden versehen sein. Diese sollten über der jeweiligen Textzeile stehen. Die Lieder werden in einzelnen txt-Dateien gespeichert. Um das formatieren der Lieder zu vereinfachen, würde ich gern die Akkorde direkt im Text verankern, etwa so:

[G]Knock knock [D]knocking on heaven's [Am]door...

Nun frage ich mich, wie ich mit Latex die Akkorde eine Zeile nach oben schieben kann, ohne darunter eine Lücke im Text zu haben, wie es z.B. mit \raisebox{\baselineskip} passieren würde.

Außerdem: Gibt es die Möglichkeit beim Einbinden der Dateien direkt die eckigen Klammern durch die entsprechenden Ausdrücke zu ersetzen?

Ich bin auf eure Ideen gespannt.

Beste Grüße,
Andreas

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