von mybuechse » Do 8. Jul 2010, 10:09
Ohne, dass das die eigentliche Frage klärt, fühle ich mich auch dazu berufen meinen Senf loszuwerden:
Wer vor hat ein Dokument zu erstellen, welches einen gewissen wert darstellt, wie eine Abschlussarbeit etc., der sollte sich bevor er anfängt Gedanken machen, wo die Prioritäten liegen. Wenn man Tex benutzt sollte man, auch wenn es schwer fällt, immer das Hirn einschalten. Ist nach eigenen Erfahrungen sinnvoll.
Wenn man ich entscheidet mit Word etc. zu arbeiten, muss man sich im klaren sein, dass das Dokument an sich ein nicht leesbares format hat(ausgenommen die 2007er Formate zb. docx). Das heißt wenn die Datei - warum auch immer - defekt ist, ist der Inhalt möglicherweise Teilweise verloren. Genau in diesem Punkt liegt für mich der wichtigste Grund Tex zu benutzen. Wenn ich ein Dokument schreibe, bei dem der Inhalt von essentieller Bedeutung ist (ist ja längst nicht immer so) dann brauche ich etwas, bei dem der Inhalt, auch wenn die formatierungen mal etwas länger brauchen/unerwünscht sind, den Inhalt in Ruhe lassen. Wiederum hat für mich Tex den Vorteil, dass eine wunderbare Ausgabe entsteht. Wenn etwas veröffentlicht wird, kommt für mich nur Tex in frage.
Ich bin selbst auch nicht selten mit denn unerschöpflichen Möglichkeiten des ein oder anderen Paketes nicht ausreichend vertraut oder finde sie in der Dokumentation nicht au Anhieb, aber dank solcher Foren ist dies kein Problem, da man in einer solchen Gemeinde eigentlich immer Hilfe Findet.
Zurück ins Studio
Ohne, dass das die eigentliche Frage klärt, fühle ich mich auch dazu berufen meinen Senf loszuwerden:
Wer vor hat ein Dokument zu erstellen, welches einen gewissen wert darstellt, wie eine Abschlussarbeit etc., der sollte sich bevor er anfängt Gedanken machen, wo die Prioritäten liegen. Wenn man Tex benutzt sollte man, auch wenn es schwer fällt, immer das Hirn einschalten. Ist nach eigenen Erfahrungen sinnvoll.
Wenn man ich entscheidet mit Word etc. zu arbeiten, muss man sich im klaren sein, dass das Dokument an sich ein nicht leesbares format hat(ausgenommen die 2007er Formate zb. docx). Das heißt wenn die Datei - warum auch immer - defekt ist, ist der Inhalt möglicherweise Teilweise verloren. Genau in diesem Punkt liegt für mich der wichtigste Grund Tex zu benutzen. Wenn ich ein Dokument schreibe, bei dem der Inhalt von essentieller Bedeutung ist (ist ja längst nicht immer so) dann brauche ich etwas, bei dem der Inhalt, auch wenn die formatierungen mal etwas länger brauchen/unerwünscht sind, den Inhalt in Ruhe lassen. Wiederum hat für mich Tex den Vorteil, dass eine wunderbare Ausgabe entsteht. Wenn etwas veröffentlicht wird, kommt für mich nur Tex in frage.
Ich bin selbst auch nicht selten mit denn unerschöpflichen Möglichkeiten des ein oder anderen Paketes nicht ausreichend vertraut oder finde sie in der Dokumentation nicht au Anhieb, aber dank solcher Foren ist dies kein Problem, da man in einer solchen Gemeinde eigentlich immer Hilfe Findet.
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