von iTob » So 26. Jun 2011, 23:46
Du könntest auch alles in eine (Hilfs-)Datei schreiben und diese dann am Ende auslesen. Schau mal
hier zum Beispiel. Ansonsten ist auch Google mit „latex write file“ o. ä. dein Freund.
Hilft dir das?
Der Ansatz wäre also ein eigener Befehl mit zwei Argumenten. Das erste wird einfach ausgegeben, das zweite wird mit \write<Dateibefehl>{Text} in eine externe Datei* geschrieben, die am Ende des Dokuments mit \input{<Dateiname mit Endung>} wieder eingelesen und ausgeben werden kann.
Es wundert mich allerdings, dass es defür kein Paket gibt …
________
* Kleiner Hinweis für die Dateinamen:
Die Hilfsdateien, die TeX so erstellt, haben ja immer den gleichen Namen, wie die Hauptdatei und werden anhand ihrer Endung (tex, toc, aux, log, …) unterschieden, das würde ich dann auch hier vorschlagen. An den namen der Datei ohne Endung kommst du mit \jobname und die Endung kannst du dir ausdenken.
Man könnte den Namen beispielsweise als \jobname.ant definieren. Wie die Endung lautet, ist egal sie muss nur eindeutig sein (\jobname.aux wäre also keine gute Idee, weil dann die TeX-eigne Hilfsdatei überschrieben würde).
Du könntest auch alles in eine (Hilfs-)Datei schreiben und diese dann am Ende auslesen. Schau mal [url=http://stackoverflow.com/questions/2115379/latex-write-and-read-from-a-latex-temporary-file]hier[/url] zum Beispiel. Ansonsten ist auch Google mit „latex write file“ o. ä. dein Freund.
Hilft dir das?
Der Ansatz wäre also ein eigener Befehl mit zwei Argumenten. Das erste wird einfach ausgegeben, das zweite wird mit \write<Dateibefehl>{Text} in eine externe Datei* geschrieben, die am Ende des Dokuments mit \input{<Dateiname mit Endung>} wieder eingelesen und ausgeben werden kann.
Es wundert mich allerdings, dass es defür kein Paket gibt …
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* Kleiner Hinweis für die Dateinamen:
Die Hilfsdateien, die TeX so erstellt, haben ja immer den gleichen Namen, wie die Hauptdatei und werden anhand ihrer Endung (tex, toc, aux, log, …) unterschieden, das würde ich dann auch hier vorschlagen. An den namen der Datei ohne Endung kommst du mit \jobname und die Endung kannst du dir ausdenken.
Man könnte den Namen beispielsweise als \jobname.ant definieren. Wie die Endung lautet, ist egal sie muss nur eindeutig sein (\jobname.aux wäre also keine gute Idee, weil dann die TeX-eigne Hilfsdatei überschrieben würde).