Wie richtig Korrektur Lesen?

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von iTob » Di 1. Jun 2010, 15:59

Danke für' die Antwort... so mache ich das bisher auch. Das Endkorrigieren eh nur ausgedruckt und von mindestes einem Fremden, aber so während der Arbeit, meinte ich...

Die systemweite RS-Korrektur funktioniert unter texmaker übrigens offensichtlich nicht, aber es gibt eine eigene, die schlau genug ist, Befehle zu ignorieren :-)

Mir geht es tatsächlich eher um das Synchronisieren von PDF und TeX, daher hatte ich es in den gleichen Fred geschrieben.
Einen anderen Editor würde ich ungern benutzen, weil mir texmaker sehr gut gefällt, zumal der Tabs für verschiedene Dokumente hat, dann hat man nicht immer fünf Fenster...

von bloodworks » Di 1. Jun 2010, 13:58

Hi
Ich behaupte mal, dass du auf nem Mac arbeitest? Wenn ja dann hast du ja eine Systemweite Rechtsschreibkorrektur. Dass ist imo der erste Punkt. Der Zweite ist, ein Dokument immer im PDF lesen. Da sieht man meiner Erfahrung nach mehr. Besonders schön ist das natürlich, wenn du zwischen PDF und source springen kannst, so wie in texshop oder texworks.

Weiterhin finde ich es gut, wenn man jemanden hat, der das Ding für einen durchliest. Da man mit der Zeit etwas Betriebsblind wird. Ach ja so lern taktisch ist es oft gut, wenn man zwischen schreiben und lesen eine längere Pause macht.

Aber eigentlich ist das eine sehr persönliche Sache. Irgendwie musst du da für dich den optimalen Weg finden.

Wie richtig Korrektur Lesen?

von iTob » Mo 31. Mai 2010, 15:31

Hat denn keiner eine Idee?

WIe lest ihr denn euer Dokumente korrektur – jetzt mal abgesehen von einer Endkorrektur als Papierausdruck/handschriftlich?

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