von Gast » Di 30. Mai 2017, 10:19
Wenn du das automatische Speichern nicht aktiviert hast, dann erfolgt es logischer Weise auch nicht.
Ich kann dir übrigens empfehlen, ein Versionskontrollsystem wie git oder subversion zu verwenden. Für letzteres gibt es in einigen Editoren wie Texstudio sogar direkte Unterstützung. Dann einfach während der Vorlesung regelmäßig die TeX-Datei nur speichern und täglich nach dem Aufhübschen während des Repetierens eine neue Version einchecken. Bei größeren Arbeiten wie Studien-, Bachelor-, Master-, Diplomarbeit, Dissertation oder auch Praktikumsberichten und Seminararbeiten ist man dann daran gewöhnt und (vor allem bei Verwendung eines externen Repositories entweder auf USB-Platte, NAS oder bei einem Hoster) vor Widrigkeiten wie Blitzschlag am Vorabend des Abgabetermins weitgehend gefeit. Fragen der Art: »In meiner Datei sind nur noch Nullen, ich habe kein Backup und muss morgen abgeben. Wie kann ich aus dem Sauerbaten meiner Oma meine Arbeit zurück gewinnen?« gibt es leider nicht ganz selten.
Wenn du das automatische Speichern nicht aktiviert hast, dann erfolgt es logischer Weise auch nicht.
Ich kann dir übrigens empfehlen, ein Versionskontrollsystem wie git oder subversion zu verwenden. Für letzteres gibt es in einigen Editoren wie Texstudio sogar direkte Unterstützung. Dann einfach während der Vorlesung regelmäßig die TeX-Datei nur speichern und täglich nach dem Aufhübschen während des Repetierens eine neue Version einchecken. Bei größeren Arbeiten wie Studien-, Bachelor-, Master-, Diplomarbeit, Dissertation oder auch Praktikumsberichten und Seminararbeiten ist man dann daran gewöhnt und (vor allem bei Verwendung eines externen Repositories entweder auf USB-Platte, NAS oder bei einem Hoster) vor Widrigkeiten wie Blitzschlag am Vorabend des Abgabetermins weitgehend gefeit. Fragen der Art: »In meiner Datei sind nur noch Nullen, ich habe kein Backup und muss morgen abgeben. Wie kann ich aus dem Sauerbaten meiner Oma meine Arbeit zurück gewinnen?« gibt es leider nicht ganz selten.