von Gast » Mi 28. Okt 2015, 17:47
Je nachdem wofür Du R brauchst, reicht vielleicht auch nur das R-Paket
tikzDevice (
Beispiel bei TeXample.net), damit kannst Du Graphiken aus R in TikZ exportieren und die Ergebnisse haben mir damals sehr gut gefallen (nur wenn die Graphiken zu viele Details haben, kann TeX schon an seine Kapazitätsgrenze kommen). Auch Tabellen kann man als TeX-Code exportieren
bei Stackoverflow gibt es dazu eine Frage.
Sweave habe ich schon erfolgreich genutzt, aber das unterscheidet sich von KnitR eher in Detailfragen, als in der generellen Idee, wenn ich das richtig sehe. In beiden fällen hast Du ein .rnw- oder .Rtex-File, hast also nie wirklich "echtes" .tex. Ein bisschen Googlen sagt mir, dass man eher von Sweave nach KnitR umsteigt als umgekehrt.
Vielleicht wäre es für Dich eine Möglichkeit, Den Code mit \input auszulagern. Dann hast Du ein echtes .tex-Dokument und nur Dein \input muss von Sweave/KnitR verarbeitet werden, ich weiß aber nicht, ob das geht, oder ob irgendetwas an einer document-Umgebung hängt.
Möglicherweise - aber das ist eher eine irre Idee und ich habe keine Idee, ob das überhaupt funktionieren kann - kann man R-Support in
pythontex einbauen, das kann nämlich nicht nur Python sondern auch Ruby, Julia und Octave.
Je nachdem wofür Du R brauchst, reicht vielleicht auch nur das R-Paket [url=https://cran.rstudio.com/web/packages/tikzDevice/index.html]tikzDevice[/url] ([url=http://www.texample.net/tikz/examples/tikzdevice-demo/]Beispiel bei TeXample.net[/url]), damit kannst Du Graphiken aus R in TikZ exportieren und die Ergebnisse haben mir damals sehr gut gefallen (nur wenn die Graphiken zu viele Details haben, kann TeX schon an seine Kapazitätsgrenze kommen). Auch Tabellen kann man als TeX-Code exportieren [url=http://stackoverflow.com/q/5465314]bei Stackoverflow gibt es dazu eine Frage[/url].
Sweave habe ich schon erfolgreich genutzt, aber das unterscheidet sich von KnitR eher in Detailfragen, als in der generellen Idee, wenn ich das richtig sehe. In beiden fällen hast Du ein [tt].rnw[/tt]- oder [tt].Rtex[/tt]-File, hast also nie wirklich "echtes" [tt].tex[/tt]. Ein bisschen Googlen sagt mir, dass man eher von Sweave nach KnitR umsteigt als umgekehrt.
Vielleicht wäre es für Dich eine Möglichkeit, Den Code mit [tt]\input[/tt] auszulagern. Dann hast Du ein echtes [tt].tex[/tt]-Dokument und nur Dein [tt]\input[/tt] muss von Sweave/KnitR verarbeitet werden, ich weiß aber nicht, ob das geht, oder ob irgendetwas an einer [tt]document[/tt]-Umgebung hängt.
Möglicherweise - aber das ist eher eine irre Idee und ich habe keine Idee, ob das überhaupt funktionieren kann - kann man R-Support in [p]pythontex[/p] einbauen, das kann nämlich nicht nur Python sondern auch Ruby, Julia und Octave.