von Stefan Kottwitz » Mo 4. Mai 2015, 10:28
Hier ist eine Liste von Vorschlägen.
- Klar: Syntax-Hervorhebung verwenden, ein Editor sollte das beherrschen
- Einrücken von Verschachtelungen wie z.B. Code in Umgebungen, stets um die gleiche Breite je öffnender Umgebung. So behält man den Überblick, in welchem Level man ist, vergisst das Schließen einer Umgebung nicht, und man sieht auf einen Blick, wie lange lokale Einstellungen gelten.
- Zeilen nicht zu lang werden lassen. Ist das Fenster mal zu schmal im Editor oder im Browser in einem LaTeX-Forum, wird sonst automatisch umgebrochen und die Einrückungen sind gestört. Also lieber Umbruch nach max. 60 Zeichen und dann deutlich einrücken.
- Nach dem Zeilenumbruch einer Tabellenzeile durch \\ sollte auch die Zeile im Code umgebrochen werden, so passt Code-Struktur besser zur Ausgabe (statt Platz zu sparen).
- In Tabellen und mehrzeiligen mathematischen Umgebungen die Spaltentrenner "&" vertikal ausrichten
- Mehrere Leerzeichen im Code wirken genau wie eins, also gern Leerzeichen einfügen um Code-Struktur besser lesbar zu machen (wie vor &, vor Koordinaten mit verschiedener Länge, vor Optionen von gleichartigen Befehlen in mehreren aufeinanderfolgenden Zeilen, um = auszurichten in langen Optionenlisten bei TikZ, ...)
- Leerzeichen um = in Optionen, insbesondere wenn die keys schon Leerzeichen im Namen haben, ist es besser lesbar.
- Öffnende und schließende Klammern leicht erkennbar machen, z.B. jeweils auf eigener Zeile und gleicher horizontaler Position, so kommt man nicht durcheinander bei vielen Klammern. Achtung, Zeilenumbrüche, die ja wie Leerzeichen wirken, ggf. auskommentieren! Z.B. % nach öffnender Klammer am Zeilenende.
- Im Mathematik-Modus sind Leerzeichen unbedeutend, hier kannst Du viele einfügen, damit komplexe Formeln besser lesbar sind.
- Leerzeilen im Code bewirken Absatzumbruch, wenn Du wirklich vertikal trennen willst, dann mit % am Beginn der ansonsten leeren Zeile. Achtung dennoch, das könnte im Fließtext-Code fälschlich den Eindruck eines Absatzes erwecken.
- Kommentare verwenden - einerseits zur Erklärung von Code, andererseits kann man auch die Struktur klären, z.B. nach schließender Klammer ein Kommentar mit dem zugehörigen Makronamen.
Stefan
Hier ist eine Liste von Vorschlägen.
[list][*] Klar: Syntax-Hervorhebung verwenden, ein Editor sollte das beherrschen
[*] Einrücken von Verschachtelungen wie z.B. Code in Umgebungen, stets um die gleiche Breite je öffnender Umgebung. So behält man den Überblick, in welchem Level man ist, vergisst das Schließen einer Umgebung nicht, und man sieht auf einen Blick, wie lange lokale Einstellungen gelten.
[*] Zeilen nicht zu lang werden lassen. Ist das Fenster mal zu schmal im Editor oder im Browser in einem LaTeX-Forum, wird sonst automatisch umgebrochen und die Einrückungen sind gestört. Also lieber Umbruch nach max. 60 Zeichen und dann deutlich einrücken.
[*] Nach dem Zeilenumbruch einer Tabellenzeile durch \\ sollte auch die Zeile im Code umgebrochen werden, so passt Code-Struktur besser zur Ausgabe (statt Platz zu sparen).
[*] In Tabellen und mehrzeiligen mathematischen Umgebungen die Spaltentrenner "&" vertikal ausrichten
[*] Mehrere Leerzeichen im Code wirken genau wie eins, also gern Leerzeichen einfügen um Code-Struktur besser lesbar zu machen (wie vor &, vor Koordinaten mit verschiedener Länge, vor Optionen von gleichartigen Befehlen in mehreren aufeinanderfolgenden Zeilen, um = auszurichten in langen Optionenlisten bei TikZ, ...)
[*] Leerzeichen um = in Optionen, insbesondere wenn die keys schon Leerzeichen im Namen haben, ist es besser lesbar.
[*] Öffnende und schließende Klammern leicht erkennbar machen, z.B. jeweils auf eigener Zeile und gleicher horizontaler Position, so kommt man nicht durcheinander bei vielen Klammern. Achtung, Zeilenumbrüche, die ja wie Leerzeichen wirken, ggf. auskommentieren! Z.B. % nach öffnender Klammer am Zeilenende.
[*] Im Mathematik-Modus sind Leerzeichen unbedeutend, hier kannst Du viele einfügen, damit komplexe Formeln besser lesbar sind.
[*] Leerzeilen im Code bewirken Absatzumbruch, wenn Du wirklich vertikal trennen willst, dann mit % am Beginn der ansonsten leeren Zeile. Achtung dennoch, das könnte im Fließtext-Code fälschlich den Eindruck eines Absatzes erwecken.
[*] Kommentare verwenden - einerseits zur Erklärung von Code, andererseits kann man auch die Struktur klären, z.B. nach schließender Klammer ein Kommentar mit dem zugehörigen Makronamen.[/list]
Stefan