von Besserwisser » Mi 28. Mai 2014, 07:43
Du könntest noch in der Dokumentpräambel mit (ungetestet, benötigt lualatex):
\directlua{os.exec("cp -f \\jobname.pdf \\jobname.back.pdf")}
oder (ungetestet):
\immediate\write18{cp -f \jobname.pdf \jobname.back.pdf}
eine ggf. vorhandene PDF-Datei kopieren. Allerdings funktioniert das nur, wenn Option -shell-escape beim Aufruf gesetzt ist. Anderenfalls wird ohne Fehlermeldung nicht kopiert. Das schützt also eigentlich nicht wirklich.
Besser wäre, wenn du ein Verarbeitungs-/Build-Werkzeug verwendest, das dies unterstützt. Einige Editoren erlauben es auch, Vorverarbeitungsbefehle einzurichten. Ob Texmaker dazu gehört, kann ich gerade nicht nachschauen, da ich den auf diesem Rechner nicht habe.
Tatsächlich empfehlen würde ich ein Versionsverwaltungswerkzeug (subversion, git, …). Wenn du dann funktionierende Versionen der Quellen eincheckst, kannst du jederzeit wieder zu jeder dieser Fassungen zurückkehren und daraus dann natürlich auch wieder ein PDF erzeugen.
Du könntest noch in der Dokumentpräambel mit (ungetestet, benötigt lualatex):
[code]\directlua{os.exec("cp -f \\jobname.pdf \\jobname.back.pdf")}[/code] oder (ungetestet): [code]\immediate\write18{cp -f \jobname.pdf \jobname.back.pdf}[/code] eine ggf. vorhandene PDF-Datei kopieren. Allerdings funktioniert das nur, wenn Option -shell-escape beim Aufruf gesetzt ist. Anderenfalls wird ohne Fehlermeldung nicht kopiert. Das schützt also eigentlich nicht wirklich.
Besser wäre, wenn du ein Verarbeitungs-/Build-Werkzeug verwendest, das dies unterstützt. Einige Editoren erlauben es auch, Vorverarbeitungsbefehle einzurichten. Ob Texmaker dazu gehört, kann ich gerade nicht nachschauen, da ich den auf diesem Rechner nicht habe.
Tatsächlich empfehlen würde ich ein Versionsverwaltungswerkzeug (subversion, git, …). Wenn du dann funktionierende Versionen der Quellen eincheckst, kannst du jederzeit wieder zu jeder dieser Fassungen zurückkehren und daraus dann natürlich auch wieder ein PDF erzeugen.