von AlexG » Di 11. Feb 2014, 14:42
Die Animationen in mwe.pdf werden mit Hilfe von PDF-Annotationen realisiert. Das sind die maus-sensitiven Bereiche in PDF-Dokumenten. Diese gehen beim Einbinden mittels \includepdf oder \includegraphics in ein neues Dokument unweigerlich verloren. Das Gleiche gilt übrigens auch für interaktive Links und Querverweise, die durch das hyperref-Paket eingefügt wurden. Hier ist das Problem etwas abgeschwächt durch den Umstand, dass der Linktext Bestandteil der Seite ist und nur der rote Rand, d. h. die Interaktivität, verloren geht. Bei Animationen ist auch der Inhalt der Frames Teil der PDF-Annotationen.
Um die Animationen oder zumindest den ersten Frame einer jeden auf den Handzetteln sichtbar zu machen bleibt deshalb nur, die animateinline-Umgebung im Quelltext der Handzettel zu wiederholen. Noch einfacher ist es wahrscheinlich, die Vortragsfolien aus dem AdobeReader/Evince/Okular heraus auszudrucken. Dort gibt es meistens die Möglichkeit des Ausdrucks zweier Folien auf einer Seite.
Die Animationen in mwe.pdf werden mit Hilfe von PDF-Annotationen realisiert. Das sind die maus-sensitiven Bereiche in PDF-Dokumenten. Diese gehen beim Einbinden mittels \includepdf oder \includegraphics in ein neues Dokument unweigerlich verloren. Das Gleiche gilt übrigens auch für interaktive Links und Querverweise, die durch das hyperref-Paket eingefügt wurden. Hier ist das Problem etwas abgeschwächt durch den Umstand, dass der Linktext Bestandteil der Seite ist und nur der rote Rand, d. h. die Interaktivität, verloren geht. Bei Animationen ist auch der Inhalt der Frames Teil der PDF-Annotationen.
Um die Animationen oder zumindest den ersten Frame einer jeden auf den Handzetteln sichtbar zu machen bleibt deshalb nur, die animateinline-Umgebung im Quelltext der Handzettel zu wiederholen. Noch einfacher ist es wahrscheinlich, die Vortragsfolien aus dem AdobeReader/Evince/Okular heraus auszudrucken. Dort gibt es meistens die Möglichkeit des Ausdrucks zweier Folien auf einer Seite.