von Noch so einer » Fr 20. Dez 2013, 10:26
Je nachdem, was man so alles macht, lohnt es sich sogar, mehr als ein LaTeX-Buch anzuschaffen. Als erstes lohnt sich eine ausführliche LaTeX-Einführung. Selbst, wenn man glaubt, dass man schon recht versiert in der Verwendung von LaTeX ist, findet man darin nicht selten noch die eine oder andere nützliche Information. Obwohl ich damals LaTeX auf die harte Tour gelernt habe (ich kam von plainTeX zu einer Zeit, als LaTeX gerade neu war und es praktisch nur englische Bücher minderer didaktischer Qualität gab), habe ich inzwischen zwei LaTeX-Einführungen und den LaTeX-Companion. In zwei der Bücher schaue ich sogar ab und zu, wenn ich mal wieder etwas mache, was ich seit Jahren nicht gemacht habe.
Daneben gibt es zahllose Spezialbücher, von denen ich auch das eine oder andere angeschafft habe. Als erstes natürlich das KOMA-Script-Buch. Ohne KOMA-Script geht bei mir gar nichts. In ähnlicher Weise ist auch eine oder andere Spezialwerk von Herbert Voß sehr nützlich.
Und wenn mir gerade mal wieder der Kopf brummt, gehe ich mir einen Kaffee kochen, nehme ein Buch mit und studiere die entsprechenden Passagen in Ruhe. Ganz vom Nutzen der Bücher abgesehen, bilde ich mir gerade bei den Büchern der LaTeX-Aktiven ein, dass ich damit auch noch ein wenig deren Aktivität unterstütze (ja, ich weiß, Autoren sehen kaum etwas von dem, was ich für das Buch bezahle). Im TLC steht das AFAIR sogar explizit irgendwo im Vorwort.
Auf meiner Toilette lag übrigens einige Zeit eine LaTeX-Einführung und so mancher Gast fragte anschließend, ob ich mich mit diesem »Latex« auskenne. Mancher erwartete darin vielleicht auch etwas ganz anderes …
Was für Dich besonders toll ist, hängt letztlich von Deinem Vorwissen und Deiner Herangehensweise ab. Manche finden Voß' Einführung toll, weil sie so ausführlich und umfassend ist. Manche finden Schlossers Leitfaden unschlagbar, weil es praxisorientierter und nicht ganz so umfassend ist. Wieder andere halten den Companion für ein absolutes Muss.
Je nachdem, was man so alles macht, lohnt es sich sogar, mehr als ein LaTeX-Buch anzuschaffen. Als erstes lohnt sich eine ausführliche LaTeX-Einführung. Selbst, wenn man glaubt, dass man schon recht versiert in der Verwendung von LaTeX ist, findet man darin nicht selten noch die eine oder andere nützliche Information. Obwohl ich damals LaTeX auf die harte Tour gelernt habe (ich kam von plainTeX zu einer Zeit, als LaTeX gerade neu war und es praktisch nur englische Bücher minderer didaktischer Qualität gab), habe ich inzwischen zwei LaTeX-Einführungen und den LaTeX-Companion. In zwei der Bücher schaue ich sogar ab und zu, wenn ich mal wieder etwas mache, was ich seit Jahren nicht gemacht habe.
Daneben gibt es zahllose Spezialbücher, von denen ich auch das eine oder andere angeschafft habe. Als erstes natürlich das KOMA-Script-Buch. Ohne KOMA-Script geht bei mir gar nichts. In ähnlicher Weise ist auch eine oder andere Spezialwerk von Herbert Voß sehr nützlich.
Und wenn mir gerade mal wieder der Kopf brummt, gehe ich mir einen Kaffee kochen, nehme ein Buch mit und studiere die entsprechenden Passagen in Ruhe. Ganz vom Nutzen der Bücher abgesehen, bilde ich mir gerade bei den Büchern der LaTeX-Aktiven ein, dass ich damit auch noch ein wenig deren Aktivität unterstütze (ja, ich weiß, Autoren sehen kaum etwas von dem, was ich für das Buch bezahle). Im TLC steht das AFAIR sogar explizit irgendwo im Vorwort.
Auf meiner Toilette lag übrigens einige Zeit eine LaTeX-Einführung und so mancher Gast fragte anschließend, ob ich mich mit diesem »Latex« auskenne. Mancher erwartete darin vielleicht auch etwas ganz anderes … ;)
Was für Dich besonders toll ist, hängt letztlich von Deinem Vorwissen und Deiner Herangehensweise ab. Manche finden Voß' Einführung toll, weil sie so ausführlich und umfassend ist. Manche finden Schlossers Leitfaden unschlagbar, weil es praxisorientierter und nicht ganz so umfassend ist. Wieder andere halten den Companion für ein absolutes Muss.