von Noch so einer » Mo 29. Apr 2013, 08:15
Für Briefe habe ich eine lco-Datei mit meinen Absenderangaben. In emacs habe ich außerdem einen Tastendruck, der selinput, babel, fontenc und lmodern einbindet (wobei ich witzigerweise lmodern inzwischen meist durch eine andere Kombination von Fonts ersetze, aber ich war bisher immer zu faul, die Zeile aus der Definition zu werfen) und die local variables entsprechend setzt (vor allem dort auch fly-spell aktiviert). Alles andere mache ich bei jedem Dokument neu, da jedes Dokument einzigartig ist, und ich grundsätzlich nur das verwende, was ich wirklich brauche. Die meisten Befehle, die ich verwende, kann ich einschließlich ihrer Parameter auswendig. Einige Dinge muss ich aber auch jedes Mal wieder in der entsprechenden Paketanleitung nachschlagen. Ich kann mir KOMA-Script beispielsweise nie die Parameter von captionbeside merken. Bei biblatex bin ich meist zu faul, das wieder neu nachzuschlagen. Dort erinnere ich mich eher an ein Dokument, bei dem ich das schon einmal ähnlich gemacht habe und kopiere dann die Einstellungen von dort und schlage dann nur das nach, was ich wirklich ändern will.
Es gibt allerdings auch noch eine Ausnahme von der Regel, alles immer wieder neu zu machen. Ich habe eine Dokumentart immer wieder. Dafür habe ich eine Wrapper-Klasse, die ich allerdings fast bei jedem neuen Dokument kurz auf Aktualität überprüfe. Da ich CTAN-ANN verfolge und auch die Rubrik über neue Pakete in DTK mit Interesse verfolge, bekomme ich schon einige Neuigkeiten mit. Den Rest lerne ich hauptsächlich über andere Dokumentarten, bei denen mir dann immer mal wieder in den Sinn kommt, dass ich das eine oder andere bei der Wrapper-Klasse vielleicht auch so statt wie bisher lösen könnte.
Für Briefe habe ich eine lco-Datei mit meinen Absenderangaben. In emacs habe ich außerdem einen Tastendruck, der selinput, babel, fontenc und lmodern einbindet (wobei ich witzigerweise lmodern inzwischen meist durch eine andere Kombination von Fonts ersetze, aber ich war bisher immer zu faul, die Zeile aus der Definition zu werfen) und die local variables entsprechend setzt (vor allem dort auch fly-spell aktiviert). Alles andere mache ich bei jedem Dokument neu, da jedes Dokument einzigartig ist, und ich grundsätzlich nur das verwende, was ich wirklich brauche. Die meisten Befehle, die ich verwende, kann ich einschließlich ihrer Parameter auswendig. Einige Dinge muss ich aber auch jedes Mal wieder in der entsprechenden Paketanleitung nachschlagen. Ich kann mir KOMA-Script beispielsweise nie die Parameter von captionbeside merken. Bei biblatex bin ich meist zu faul, das wieder neu nachzuschlagen. Dort erinnere ich mich eher an ein Dokument, bei dem ich das schon einmal ähnlich gemacht habe und kopiere dann die Einstellungen von dort und schlage dann nur das nach, was ich wirklich ändern will.
Es gibt allerdings auch noch eine Ausnahme von der Regel, alles immer wieder neu zu machen. Ich habe eine Dokumentart immer wieder. Dafür habe ich eine Wrapper-Klasse, die ich allerdings fast bei jedem neuen Dokument kurz auf Aktualität überprüfe. Da ich CTAN-ANN verfolge und auch die Rubrik über neue Pakete in DTK mit Interesse verfolge, bekomme ich schon einige Neuigkeiten mit. Den Rest lerne ich hauptsächlich über andere Dokumentarten, bei denen mir dann immer mal wieder in den Sinn kommt, dass ich das eine oder andere bei der Wrapper-Klasse vielleicht auch so statt wie bisher lösen könnte.