Beschädigte *.tex-Datei wiederherstellen bzw. retten

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von Noch so einer » Mo 11. Feb 2013, 10:30

Bevor Du irgend etwas anderes machst, solltest Du auf jeden Fall ein Backup des gesamten Verzeichnisses oder besser aller Nutzerdaten anlegen!.

Da wurden offenbar Daten in Deine tex-Datei geschrieben, die da nicht hingehören. Wenn der Editor beim Speichern keine Backup-Datei angelegt hat, sieht es übel aus. Unter Linux ist es beispielsweise üblich, dass beim Speichern die letzte Fassung mit einer Tilde am Ende als Backup gespeichert wird (aus foo.tex wird also beispielsweise foo.tex~). Fallls Du die pdf-Datei des LaTeX-Laufs noch hast, kannst Du allenfalls per Copy&Paste den Text noch retten.

Wenn Du nicht irgend etwas sehr, sehr falsch gemacht hast, war der Übeltäter übrigens nicht (La)TeX, sondern irgend ein anderes Programm, beispielsweise der Editor. Der Fehler kann aber auch auf ein schwerwiegendes Problem deines Rechners hinweisen, beispielsweise einen Virus, eine sterbende Festplatte, RAM-Defekt etc.

Bevor Du irgend etwas anderes machst, solltest Du auf jeden Fall ein Backup des gesamten Verzeichnisses oder besser aller Nutzerdaten anlegen!.

Beschädigte *.tex-Datei wiederherstellen bzw. retten

von J.Hund » Mo 11. Feb 2013, 09:36

Hallo,

mir ist heute morgen die gesamte Arbeit meines Wochenendes kaputt gegangen. Die tex-Datei enthält noch den Inhalt, den ich seit dem vorletzten Speichern hinzugefügt habe. Jeglicher Inhalt, der davor stand ist nur noch kodierter Text, den Latex nicht interpretieren kann. Gibt es eine Möglichkeit diesen Code wieder mit Latex lesbar zu machen, sodass ich nicht alles noch einmal schreiben muss?

Anbei der Beginn der momentanen .tex-Datei:
\0\0\0\x1\0\0\0\0\x14\0i\0n\0\x64\0\x65\0n\0t\0M\0o\0\x64\0\x65\0\0\0\n\xff\xff\xff\xff\0\0\0\x10\0g\0\x65\0o\0m\0\x65\0t\0r\0y\0\0\0\f\0\0\0.\x1\xd9\xd0\xcb\0\x1\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\x3\xbf\0\0\x4{\0\0\0\b\0\0\0\x1e\0\0\x3\xb7\0\0\x4s\0\0\0\0\0\0), @Variant(\0\0\0\b\0\0\0\n\0\0\0\x12\0w\0r\0\x61\0p\0L\0i\0n\0\x65\0s\0\0\0\x1\x1\0\0\0\x14\0s\0y\0n\0t\0\x61\0x\0M\0o\0\x64\0\x65\0\0\0\n\0\0\0\n\0L\0\x61\0T\0\x65\0X\0\0\0\n\0s\0t\0\x61\0t\0\x65\0\0\0\f\0\0\0\xba\0\0\0\xff\0\0\0\x1\xfd\0\0\0\x1\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\xfc\x2\0\0\0\x1\xfb\0\0\0\b\0t\0\x61\0g\0s\0\0\0\0\0\xff\xff\xff\xff\0\0\0T\0\xff\xff\xff\0\0\x3\xaf\0\0\x4\x1\0\0\0\x4\0\0\0\x4\0\0\0\b\0\0\0\b\xfc\0\0\0\x1\0\0\0\x2\0\0\0\x2\0\0\0\x16\0t\0o\0o\0l\0\x42\0\x61\0r\0_\0r\0u\0n\x1\0\0\0\0\xff\xff\xff\xff\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\x18\0t\0o\0o\0l\0\x42\0\x61\0r\0_\0\x65\0\x64\0i\0t\x1\0\0\0\xe2\xff\xff\xff\xff\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\x10\0s\0\x65\0l\0S\0t\0\x61\0r\0t\0\0\0\x2\0\0\x6\x8e\0\0\0\x12\0s\0\x65\0l\0L\0\x65\0n\0g\0t\0h\0\0\0\x2\0\0\0\x15\0\0\0\x14\0q\0u\0o\0t\0\x65\0s\0M\0o\0\x64\0\x65\0\0\0\n\xff\xff\xff\xff\0\0\0\b\0p\0\x61\0t\0h\0\0\0\n\0\0\0|\0\x46\0:\0/\0L\0\x61\0T\0\x65\0X\0/\0\x30\0\x30\0-
Danach kommt ein Abschnitt, der wohl eine Art konfiguration für den Latex-Compiler zu sein scheint und im Anschluss meine letzten Worte:
disabledScripts=@Invalid()
saveDialogDir=F:/LaTeX/00-Datensicherung_LaTeX
launchOption=1
syntaxColoring=LaTeX
autoIndent=Keine
smartQuotes=Keine
lineNumbers=false
wrapLines=true
tabWidth=32
font="MS Shell Dlg 2,14,-1,5,50,0,0,0,0,0"
language=de_DE_frami
highlightCurrentLine=true
scaleOption=1
previewScale=200
magnifierSize=2
circularMagnifier=true
defaultEngine=pdfLaTeX+MakeIndex+BibTeX
autoHideConsole=1
allowScriptFileReading=true
allowScriptFileWriting=false
allowSystemCommands=true
enableScriptingPlugins=false
scriptDebugger=false
searchText=parameter der GLeichungen
recentSearchStrings=parameter der GLeichungen, \\paragraph, \\cite, Puck, \\varsigma
replaceText=\\citet
recentReplaceStrings=\\citet, \\sigma
searchFlags=0
searchRegex=false
searchWrap=true
searchSelection=false
searchAllFiles=false
searchFindAll=true
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                        ieren:

\fbox{\parbox{\dimexpr \linewidth - 2\fboxrule - 2\fboxsep}{\begin{itemize}
\item Energiedichte des Materials:
\begin{equation}
\Psi\left(\feps,\ffC,\alpha\right) = \frac{1}{2}\feps\cdot\ffC\left[\feps\right] + \fS\left(\alpha\right)
\end{equation}

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