Moin moin,
man könnte mit so etwas
\newwrite\mygraphics
\let\origincludegraphics\includegraphics
\renewcommand*\includegraphics[2][]{%
\immediate\write\mygraphics{#2}%
\ifx\relax#1\relax
\origincludegraphics{#2}%
\else
\origincludegraphics[#1]{#2}%
\fi
}
\AtBeginDocument{\immediate\openout\mygraphics=\jobname.gri}
\AtEndDocument{\immediate\closeout\mygraphics}
in der Präambel dafür sorgen, daß \includegraphics seine Dateinamen mit in eine gesonderte Datei schreibt (hier: `Name-des-Hauptdokuments'.gri).
Aber ob das `übersichtlicher' ist?
Es bliebe immer noch, diese Liste durchzugehen und
a) die entsprechende Datei in den gewünschten Zielordner zu kopieren, wobei
a-1) unter WinDOS vermutlich alle / durch \ ersetzt werden müssten und
a-2) generell getestet werden müsste, ob die Datei incl.Erweiterung angegeben wurde, oder nicht
b) die Quelldatei(en) durchzugehen und bei allen \includegraphics den Pfad anzupassen -- bzw. zu entfernen, so denn \graphicspath entsprechend angepasst wurde sowie
c) die oben genannte Ergänzung wieder rückgängig zu machen. Obwohl, zur Kontrolle kann man diese Ergänzung zur Kontrolle beibehalten um sicher zu gehen, daß man alle Bilder auch `erwischt' hat.
MfG
Rainer