von isegrimm » Sa 10. Aug 2024, 10:12
Hallo zusammen ...
Ich weiß, man soll keine "Toten" wecken, aber ich stand (stehe) vor dem gleichen Problem.
Der Hintergrund ist, dass ich ein Latex-Newbie bin, mich also bei meinen Problemchen an Tipps aus dem Netz halte, ggf. Passagen kopiere und einfüge und die empfohlenen Pakete lade. Das führt dann zu dem gleichen Problem, das der TE schilderte: Die Präambel wird unübersichtlich und ... vermutlich "beissen" sich einige Pakete.
Ich habe für mich folgende Lösung entwickelt:
Ich unterteile die Präambel in Abteilungen.
Da gibt es die notwendigen Pakete, wie z.B. "geometry", "xcolor", "graphicx", "dirtytalk", etc., die ich immer verwende.
Dann die "Test-Abteilung", in die ich die Pakete einsetze, die ich aus dem Netz recherchiert habe und die ich - für mein aktuelles "Problem" - als Lösung nutzen/probieren will.
Und danach den Bereich, in dem ich neue commands definiere oder z.B. Farben und Umgebungen.
Alles natürlich mit entsprechenden Kommentaren, was hier und wie eingestellt wird.
Wird mir das Ganze irgendwann zu unübersichtlich, dann kommentiere ich ein Paket aus, kompiliere und sehe, was passiert. Ändert sich nichts oder erscheint keine Fehlermeldung ("Befehl nicht definiert") dann weiß ich, dass das Paket und evtl. Einstellungen obsolet sind und lösche es wieder.
Und so hangele ich mich da durch.
Hallo zusammen ...
Ich weiß, man soll keine "Toten" wecken, aber ich stand (stehe) vor dem gleichen Problem.
Der Hintergrund ist, dass ich ein Latex-Newbie bin, mich also bei meinen Problemchen an Tipps aus dem Netz halte, ggf. Passagen kopiere und einfüge und die empfohlenen Pakete lade. Das führt dann zu dem gleichen Problem, das der TE schilderte: Die Präambel wird unübersichtlich und ... vermutlich "beissen" sich einige Pakete.
Ich habe für mich folgende Lösung entwickelt:
Ich unterteile die Präambel in Abteilungen.
Da gibt es die notwendigen Pakete, wie z.B. "geometry", "xcolor", "graphicx", "dirtytalk", etc., die ich immer verwende.
Dann die "Test-Abteilung", in die ich die Pakete einsetze, die ich aus dem Netz recherchiert habe und die ich - für mein aktuelles "Problem" - als Lösung nutzen/probieren will.
Und danach den Bereich, in dem ich neue commands definiere oder z.B. Farben und Umgebungen.
Alles natürlich mit entsprechenden Kommentaren, was hier und wie eingestellt wird.
Wird mir das Ganze irgendwann zu unübersichtlich, dann kommentiere ich ein Paket aus, kompiliere und sehe, was passiert. Ändert sich nichts oder erscheint keine Fehlermeldung ("Befehl nicht definiert") dann weiß ich, dass das Paket und evtl. Einstellungen obsolet sind und lösche es wieder.
Und so hangele ich mich da durch.