Anfänger: Latex

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von shibbbbby » Do 21. Mär 2013, 10:00

Die Lösung war das ich einstellen musste das Latex das Ausgabeformat PDF wählt

von Ironoxid » Di 19. Feb 2013, 20:19

Man kann aber auch hauseigene Mittel verwenden, so wie der Link es beschreibt.
http://texblog.org/2012/02/23/crop-figu ... egraphics/
Es liegt dann im eigenen Ermessen, ob einem das komfortabel genug ist.

von shibbbbby » Di 19. Feb 2013, 14:58

Ich habe es mit Paint geöffent und die Ränder kontolliert, dass reicht nicht aus?

Re: Leider kein Erfolg

von u_fischer » Di 19. Feb 2013, 14:50

shibbbbby hat geschrieben:Hallo nochmal zusammen,

ich hab das bild nun soweit verkleinert. Es passt zwar in die Box aber wird es wird nicht zentriert. Die Box dadegen schon. Auch ohne Box ist das Bild nun etwas zuweit nach links aus dem Bild.

Zusammengefasst: grosses Bild wird zuweit rechts ausgegeben
kleines Bild zuweit links
Tja, das ist dein Bild schuld, nicht LaTeX. Die Box zeigt, wo die Ränder des Bildes sind. Du könntest es natürlich mit LaTeX hin- und herschieben, aber sinnvoller wäre es, es korrekt zu beschneiden.

Leider kein Erfolg

von shibbbbby » Di 19. Feb 2013, 14:00

Hallo nochmal zusammen,

ich hab das bild nun soweit verkleinert. Es passt zwar in die Box aber wird es wird nicht zentriert. Die Box dadegen schon. Auch ohne Box ist das Bild nun etwas zuweit nach links aus dem Bild.

Zusammengefasst: grosses Bild wird zuweit rechts ausgegeben
kleines Bild zuweit links

von Gast » Di 19. Feb 2013, 08:52

Genmutant hat geschrieben:Das tollste zu bekommen sind Dateien mit gemischten Kodierungen.
Siehe dazu hier die 3. Fußnote

von Genmutant » Di 19. Feb 2013, 08:23

Das tollste zu bekommen sind Dateien mit gemischten Kodierungen... :?

von Noch so einer » Di 19. Feb 2013, 08:05

Dann würde ich jetzt einfach einmal empfehlen, den Editor grundsätzlich auf UTF-8 einzustellen und latin1, latin9, cp1252 und ansinew durch utf8 zu ersetzen. Falls der Editor das nicht kann (z. B. WinEdt 1–6 oder TXC 1), wäre es Zeit für ein Update. Unter Linux beherrschen AFAIK alle aktuellen Linux-Editoren UTF-8. Auf dem Mac AFAIK fällt mir nur noch ein Dinosaurier ein, der das nicht kann, dem wäre dann aber mit ansinew erst recht nicht geholfen, weil er nach applemac schreit.

Damit ist man dann auch gleich bestens für biblatex+biber, native Eingabe-Codierung bei XeLaTeX und LuaLaTeX in Kombination mit nativer Ausgabe-Codierung mit Hilfe von fontspec gerüstet. Man muss dann allenfalls noch bei externen Listings wissen, in welcher Codierung diese vorliegen, damit man diese (per Option) mit der korrekten Codierung einbinden kann. Für Listings im Dokument selbst, sei auf listingsutf8 hingewiesen.

Zu Zeiten, als man wirklich noch auf 8bit-Codierung im Editor angewiesen war, nervte mich die Windows-Fraktion mit ihrem ansinew übrigens auch. Damals konnte mein Editor das noch nicht. Hätten die sich damals auf latin1 beschränkt, hätten sie selbst die Fehlermeldungen bei den paar zusätzlichen Zeichen bekommen und die selbst per Befehl eingegeben. Glücklicherweise kamen dann die diversen Euro-Pakete und schon hat keiner von denen mehr € direkt eingegeben, sondern meist \euro oder \Euro. Kurz darauf konnte dann mein Editor auch cp1252. Seither ist mir egal, was die Leute verwenden, hauptsache sie machen das dann auch korrekt. Ich bekomme nämlich noch immer viele Dokumente ohne inputenc aber in latin1 oder ansinw, bei denen dann "alles bis auf das ß funktioniert".

von u_fischer » Mo 18. Feb 2013, 17:43

Genau das hast Du doch getan. Nur weil Du von Windows ausgegangen bist, hast Du ansinew empfohlen.
Nein. Ich habe ansinew empfohlen, weil ich von windows und einem funktionierenden Dokument mit latin1 ausgegangen bin. Ich nicht habe dazu geraten in allen Dokumenten zu benutzen, sondern nur, latin1 grundsätzlich durch ansinew zu ersetzen.

von Besserwisser » Mo 18. Feb 2013, 17:12

u_fischer hat geschrieben:Weil die Standard-8bit-Kodierung in Windowseditoren nun mal ansi/cp1252 und ansinew die dazugehörige Umsetzung ist.
Das kommt aber auf den Editor an. ansinew kann da genauso falsch sein wie latin1. Neuere Editoren haben auch in Windows häufig utf8 als Standardeinstellung.
u_fischer hat geschrieben:Und Benutzer, die englisch schreiben, können ascii benutzen, oder inputenc ganz weglassen.
Genau das ist üblicherweise das Vorgehen, wenn sie nicht utf8 verwenden.
u_fischer hat geschrieben:Und willst du wirklich einem Neuling empfehlen, eine Option zu benutzen, die nicht wirklich korrekt ist, und möglicherweise in seinem Dokument zu Fehlern führen wird?
Genau das hast Du doch getan. Nur weil Du von Windows ausgegangen bist, hast Du ansinew empfohlen. Offensichtlich verwendet der Anwender aber einen Editor mit utf8 als Voreinstellung. Tut mir leid, aber dieses ewige gestrige: "Windows-Anwender verwenden \inputenc bitte mit Option ansinew" womöglich noch kombiniert mit "Mac-Anwender bitte applemac und Linux-Anwender utf8" geht mir auf den Senkel. Das ist falsch! Einzustellen ist grundsätzlich das, was man im Editor als Eingabecodierung eingestellt ist.
u_fischer hat geschrieben:Und wenn es saubere Lösungen gibt, sollte man sie "nur funktionierenden" Lösungen vorziehen.
Und warum empfiehlst Du dann für etwas, was vom Editor und den Einstellungen abhängt, eine Lösung, die nicht vom Editor sondern vom OS abhängt? Das würde funktionieren, wäre sauber und korrekt.

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