von Noch so einer » Di 6. Nov 2012, 14:27
typearea (KOMA-Script) ebenfalls. Sogar, wenn man manuell an \textwidth herumändert, gibt es eine typearea-Anweisung, die das auch aktiviert (siehe \activatearea in der KOMA-Script-Anleitung). Man kann auch die aktuellen Einstellungen speichern, dann etwas ändern und die früheren Einstellungen später wiederherstellen.
Ich vermute fast, dass das für das neue KOMA-Script-Buch auch genutzt wurde, denn der Autor hat irgendwo erzählt, dass er trotz des Seitenspiegels, der sehr von dem abweicht, was typearea normalerweise liefert, mit typearea gearbeitet hat. Auch in diesem Buch wurde für die Verzeichnisse am Anfang und am Ende des Buches mit einem schmaleren Rand gearbeitet als im Inneren des Buches. Im Inneren wird der breite Rand ebenfalls u. a. für Abbildungen und Tabellen mit genutzt, aber auch für viele Hinweise.
typearea (KOMA-Script) ebenfalls. Sogar, wenn man manuell an \textwidth herumändert, gibt es eine typearea-Anweisung, die das auch aktiviert (siehe \activatearea in der KOMA-Script-Anleitung). Man kann auch die aktuellen Einstellungen speichern, dann etwas ändern und die früheren Einstellungen später wiederherstellen.
Ich vermute fast, dass das für das neue KOMA-Script-Buch auch genutzt wurde, denn der Autor hat irgendwo erzählt, dass er trotz des Seitenspiegels, der sehr von dem abweicht, was typearea normalerweise liefert, mit typearea gearbeitet hat. Auch in diesem Buch wurde für die Verzeichnisse am Anfang und am Ende des Buches mit einem schmaleren Rand gearbeitet als im Inneren des Buches. Im Inneren wird der breite Rand ebenfalls u. a. für Abbildungen und Tabellen mit genutzt, aber auch für viele Hinweise.