von KOMA » Di 10. Mär 2009, 10:35
Der Name des Hauptdatei eines Dokuments ist in
zu finden. Bei den meisten TeX-Systemen kann man das auch per Option beim Aufruf von latex setzen. Bei TeXLive geht das beispielsweise mit der Option -jobname=STRING. Alle Hilfsdateien, die von LaTeX und TeX angelegt werden, haben \jobname als Basisname.
Das Dateidatum kann TeX selbst nicht ermitteln. pdfTeX kann das neuerdings. Siehe dazu \pdffilemoddate in Abschnitt 7.16 in "The pdfTeX user manual" (beispielsweise pdftex-a.pdf).
In der Regel dürften die genannten Informationen auf andere Art in der Datei abgelegt sein. So können beispielsweise Version-Verwaltungssysteme wie CVS oder Subversion ID-Strings verwalten. Es gibt dann Pakete, um diese innerhalb von LaTeX zu verwenden. Man kann auch schlicht selbst die Version verwalten, sei es über \ProvidesFile oder mit eigenen Makros. Die eigentliche Frage lautet also zunächst: Wie ist bei Dir die Version einer Datei überhaupt bestimmt?
Der Name des Hauptdatei eines Dokuments ist in [code]\jobname[/code] zu finden. Bei den meisten TeX-Systemen kann man das auch per Option beim Aufruf von latex setzen. Bei TeXLive geht das beispielsweise mit der Option -jobname=STRING. Alle Hilfsdateien, die von LaTeX und TeX angelegt werden, haben \jobname als Basisname.
Das Dateidatum kann TeX selbst nicht ermitteln. pdfTeX kann das neuerdings. Siehe dazu \pdffilemoddate in Abschnitt 7.16 in "The pdfTeX user manual" (beispielsweise pdftex-a.pdf).
In der Regel dürften die genannten Informationen auf andere Art in der Datei abgelegt sein. So können beispielsweise Version-Verwaltungssysteme wie CVS oder Subversion ID-Strings verwalten. Es gibt dann Pakete, um diese innerhalb von LaTeX zu verwenden. Man kann auch schlicht selbst die Version verwalten, sei es über \ProvidesFile oder mit eigenen Makros. Die eigentliche Frage lautet also zunächst: Wie ist bei Dir die Version einer Datei überhaupt bestimmt?