von christoph88 » Mi 26. Mär 2014, 12:28
Hallo selma89,
das ist zwar nicht die direkte Antwort auf deine Frage, aber ich würde sowas generell lassen. Wenn du eine Seitenzahlvorgabe hast, könnte es so aussehen, als würdest du die Arbeit aufblähen wollen. Außerdem ist so etwas in der wissenschaftlichen Literatur nicht üblich und erinnert eher an ein Schulbuch, was aber nicht der Sinn einer Bachelor-Arbeit ist.
Du solltest neu auftauchende Symbole im Test direkt vor oder nach der Formel erklären, bspw: Mit \alpha als Muster-Koeffizient und der Länge b stellt sich der Beispielwert x wie folgt dar:
x = b\alpha + c
Hierbei c der Einfallwinkel des Lichtes.
Für alles andere gibt es ein großes Symbolverzeichnis und man kann dem Leser zutrauen, es zu benutzen, wenn es übersichtlich ist.
Hallo selma89,
das ist zwar nicht die direkte Antwort auf deine Frage, aber ich würde sowas generell lassen. Wenn du eine Seitenzahlvorgabe hast, könnte es so aussehen, als würdest du die Arbeit aufblähen wollen. Außerdem ist so etwas in der wissenschaftlichen Literatur nicht üblich und erinnert eher an ein Schulbuch, was aber nicht der Sinn einer Bachelor-Arbeit ist.
Du solltest neu auftauchende Symbole im Test direkt vor oder nach der Formel erklären, bspw: Mit \alpha als Muster-Koeffizient und der Länge b stellt sich der Beispielwert x wie folgt dar:
x = b\alpha + c
Hierbei c der Einfallwinkel des Lichtes.
Für alles andere gibt es ein großes Symbolverzeichnis und man kann dem Leser zutrauen, es zu benutzen, wenn es übersichtlich ist.