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von **tom72** » Sa 14. Sep 2013, 13:53

Hallo Ulrike,

ich hab's mir grad noch mal angesehen. Du hast völlig recht

Ich denke es lag daran, daß ich "Code-Folding" zum ersten mal gehört habe und die Struktur deines Beispiels daher etwas aus dem Fokus geriet. Bitte entschuldige.

Danke an Alle für die Hilfe!

Viele Grüße,
Tom

von **u_fischer** » Sa 14. Sep 2013, 12:54

tom72 hat geschrieben:Hi esdd,

that's it!!!!!!!!
Das ist die Lösung, die ich gesucht habe!
Schon ohne Code-Folding ist der Text dabei viel übersichtlicher. Mit Code-Folding ist es perfekt!

Und es ist die Lösung, die ich schon in meinem Beispiel demonstriert habe - wobei ich meist die Fußnote auch noch einziehe, damit sie nicht im Weg ist.

von **tom72** » Sa 14. Sep 2013, 11:18

Hi esdd,

that's it!!!!!!!!
Das ist die Lösung, die ich gesucht habe!
Schon ohne Code-Folding ist der Text dabei viel übersichtlicher. Mit Code-Folding ist es perfekt!

Ganz herzlichen Dank!

Viele Grüße,
Tom

von **esdd** » Sa 14. Sep 2013, 00:31

Das durch den Zeilenumbruch im Quelltext entstehende Leerzeichen kannst du doch auskommentieren:

\documentclass{scrreprt}

\usepackage{selinput} 
\SelectInputMappings{adieresis={ä},germandbls={ß},Euro={€}} 

\begin{document}
Das ist nur ein Text%
\footnote{Hier kommt eine Fußnote hin.}
zum Testen.
\end{document}

von **tom72** » Fr 13. Sep 2013, 23:04

Hallo Genmutant,

so lang sind sie ja gar nicht (immer)

Die Fußnoten auf eine Zeile zu schreiben wäre natürlich eine Lösung, aber man hätte dann das neue Problem, daß man später nachformatieren müßte, da der Backslash der Fußnote ja direkt an den letzten Buchstaben gesetzt werden muß, damit es keine Lücke gibt!?

Viele Grüße,
Tom

von **Genmutant** » Fr 13. Sep 2013, 17:11

Naja wenn du Fußnoten auf einzelne Zeilen schreibst, kannst du sie ja einklappen in den meisten Editoren.
Außerdem werden die meisten wohl eher eine sinnvolle Länge an Fußnoten haben

von **tom72** » Fr 13. Sep 2013, 16:07

Stimmt, den vi gibt es ja auch noch.
Mochte ich eigentlich immer lieber als Emacs.

Aber dennoch: Mich wundert es doch sehr, daß LaTeX ja gerade für aufwendige und lange Arbeiten gut geeignet ist, ich aber der Einzige zu sein scheine, der ein Problem mit der Lesbarkeit des Quelltextes hat.

von **Johannes_B** » Fr 13. Sep 2013, 15:41

TeXstudio kann auch Codefolding.

Du wirst feststellen, dass du mit einem Editor wie Emacs oder Vim deine Texte schneller editieren kannst, allerdings benötigt es ein wenig Einarbeitungszeit.

von **tom72** » Fr 13. Sep 2013, 13:00

Na gut, dann führt bei diesem Problem wohl kein Weg am Emacs vorbei.

von **u_fischer** » Fr 13. Sep 2013, 12:53

Winedt macht dann gar nichts. Emacs kann m.W. daraus einen beliebigen Ersatztext machen.

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