von KOMA » Fr 12. Jun 2009, 10:03
Statt eine Dokument mit einem Editor in eine andere Codierung überzuführen kann man auch einfach
recode oder
iconv verwenden. Min. eines davon sollte bei jedem Linux zur Verfügung stehen.
Nur so am Rande: emacs ist geradezu der ideale Editor, wenn man unter unterschiedlichen Betriebssystemen arbeitet. Den gibt es nämlich fast überall und in 99% der Fälle (noch häufiger, wenn die Codierung per Local Variables deklariert wurde oder aucTeX ins Spiel kommt und die Codierung per inputenc korrekt angegeben ist) erkennt er die verwendete Codierung und stellt sich selbst darauf ein. Leider gibt es AFAIK noch immer keine Windows-Version von kile (obwohl es inzwischen eine KDE4-Version gibt), sonst könnte man auch kile unter Windows direkt verwenden. So bleibt hier ggf. nur
Kile mit CygWin, was nur halb so schön ist.
Statt eine Dokument mit einem Editor in eine andere Codierung überzuführen kann man auch einfach [url=http://www.gnu.org/software/recode/recode.html]recode[/url] oder [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Iconv]iconv[/url] verwenden. Min. eines davon sollte bei jedem Linux zur Verfügung stehen.
Nur so am Rande: emacs ist geradezu der ideale Editor, wenn man unter unterschiedlichen Betriebssystemen arbeitet. Den gibt es nämlich fast überall und in 99% der Fälle (noch häufiger, wenn die Codierung per Local Variables deklariert wurde oder aucTeX ins Spiel kommt und die Codierung per inputenc korrekt angegeben ist) erkennt er die verwendete Codierung und stellt sich selbst darauf ein. Leider gibt es AFAIK noch immer keine Windows-Version von kile (obwohl es inzwischen eine KDE4-Version gibt), sonst könnte man auch kile unter Windows direkt verwenden. So bleibt hier ggf. nur [url=http://kde-cygwin.sourceforge.net/]Kile mit CygWin[/url], was nur halb so schön ist.