von Gast » Mo 30. Jul 2018, 16:14
Siehe auch
https://tex.stackexchange.com/q/21746/35864 und
https://tex.stackexchange.com/q/75844/35864
Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Eine einfache Speicher-und-Kompilier-Lösung hat erhebliche Nachteile, wenn im falschen Moment gespeichert wird. Dies kann besonders ärgerlich sein, wenn der Befehl in einem Kontext genutzt wird, in dem temporäre Dateien betroffen sind - da kann man sich mit latexmk im schlimmsten Fall verheddern.
Wenn der Editor es unterstützt und selbst genügend Information für Codevervollständigung hat, kann ich mir vorstellen, dass es möglich wäre, die Datei nur speichert, wenn es qua Codevervollständigung unkritisch ist. Das würde zumindest Problemen zuvorkommen, bei denen durch automatische Speicherung unvollständige Befehle kompiliert werden (zumindest für bekannte Befehle - es ist jetzt die Frage, ob ein unbekannter Befehl diese Funktion aushebeln sollte - eventuell habe ich das nicht ganz durchdacht). Man könnte das mit viel Arbeit sicher auch noch weiter treiben und die Argumente bestimmter Befehle überwachen. Overleaf macht das nicht so und bei den anderen Alternativen bin ich mir auch nicht sicher, ob sie das tun.
Du solltest auch bedenken, dass es je nach Hardware und Dokument durchaus ein wenig dauern kann, bis die PDF vollständig kompiliert ist und dass Dein Rechner eventuell dauerhaft unter hoher Last läuft.
Ich bin jetzt kein großer Freund von Onlineangeboten wie Overleaf, aber soweit ich weiß, musst du dafür nicht bezahlen, Du brauchst noch nicht mal einen Account. Auf der anderen Seite "if you're not paying for the product, you are the product" und ich hätte ein paar Bauchschmerzen damit, meine wichtigen Dokumente auf den Rechnern anderer Leute zu speichern, über die ich keine Kontrolle habe.
Siehe auch https://tex.stackexchange.com/q/21746/35864 und https://tex.stackexchange.com/q/75844/35864
Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Eine einfache Speicher-und-Kompilier-Lösung hat erhebliche Nachteile, wenn im falschen Moment gespeichert wird. Dies kann besonders ärgerlich sein, wenn der Befehl in einem Kontext genutzt wird, in dem temporäre Dateien betroffen sind - da kann man sich mit [tt]latexmk[/tt] im schlimmsten Fall verheddern.
Wenn der Editor es unterstützt und selbst genügend Information für Codevervollständigung hat, kann ich mir vorstellen, dass es möglich wäre, die Datei nur speichert, wenn es qua Codevervollständigung unkritisch ist. Das würde zumindest Problemen zuvorkommen, bei denen durch automatische Speicherung unvollständige Befehle kompiliert werden (zumindest für bekannte Befehle - es ist jetzt die Frage, ob ein unbekannter Befehl diese Funktion aushebeln sollte - eventuell habe ich das nicht ganz durchdacht). Man könnte das mit viel Arbeit sicher auch noch weiter treiben und die Argumente bestimmter Befehle überwachen. Overleaf macht das nicht so und bei den anderen Alternativen bin ich mir auch nicht sicher, ob sie das tun.
Du solltest auch bedenken, dass es je nach Hardware und Dokument durchaus ein wenig dauern kann, bis die PDF vollständig kompiliert ist und dass Dein Rechner eventuell dauerhaft unter hoher Last läuft.
Ich bin jetzt kein großer Freund von Onlineangeboten wie Overleaf, aber soweit ich weiß, musst du dafür nicht bezahlen, Du brauchst noch nicht mal einen Account. Auf der anderen Seite "if you're not paying for the product, you are the product" und ich hätte ein paar Bauchschmerzen damit, meine wichtigen Dokumente auf den Rechnern anderer Leute zu speichern, über die ich keine Kontrolle habe.