von rostick » Mo 6. Mai 2013, 13:45
Ok, dann versuch ich das nochmal etwas besser zu erklären.
Ich habe mit Texworks eine .bib-Datei erzeugt, nach einer Vorlage, die ich im Netz gefunden habe. Das sieht so aus:
@Article{koller2012,
author = {Catharina Koller}, //
title = {Ich messe, also bin ich},
journal = {ZEIT ONLINE},
year = {2012},
}
@Article{laaff2012,
author = {Meike Laaff}, //
title = {Die {K}örperkontrolleure kommen (www.taz.de/!86056 ; 29.04.2013 - 14:43)},
journal = {taz.de},
year = {2012},
}
@Article{boytchey2013,
author = {Hristio Boytchev}, //
title = {{Quantified-{S}elf-{B}ewegung: Miss dich selbst! (http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/quantified-self-bewegung-miss-dich-selbst-a-886149.html ; 28.04.2013 - 19:33)}},
journal = {SPIEGEL ONLINE},
year = {2013},
}
@Article{fox2012,
author = {Susannah Fox}, //
title = {What's the future for self-tracking? (http://www.pewinternet.org/Commentary/2012/March/Whats-the-future-for-selftracking.aspx ; 28.04.2013 - 20:11)},
journal = {PewInternet},
year = {2012},
}
@Article{buechi2000,
author = {{M. Büchi and L. M. Bachmann and J. E. Fischer and M. Peltenburg and J. Steurer}}, //
title = {Alle {M}acht den {P}atienten?},
shorttitle = {Vom ärztlichen Paternalismus zum Shared Decision Making},
journal = {Schweizerische Ärztezeitung},
year = {2000},
}
Die Datei hab ich unter literatur.bib in den Ordner gespeichert, in dem auch die anderen Texstudio-Dateien gespeichert werden.
Um das jetzt in Texstudio einzufügen, habe ich die Befehle:
\bibliography{literatur}
\bibliographystyle{plain}
eingefügt. Damit erscheint zumindest am Ende etwas, was der Literaturliste entspricht, da sind aber noch einige Fehler, wie die Sortierung, Zeilenumbrüche und die Großschreibung, bei der ich nicht hinterher komme.
Für die Zitate habe ich
als Beispiel benutzt und der Verweis in den []-Klammern zu dem jeweiligen Text stimmt auch.
\documentclass[a4paper, 11pt]{scrartcl}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage{setspace}
\usepackage{graphicx}
\onehalfspacing
\begin{document}
Koller schreibt \textit{"Das Bauchgefühl wird abgelöst durch präzise Erfassung"}\footnote{\label{foot:1}Ich messe, also bin ich (S. 2)}\cite{koller2012} worin natürlich eine vermehrte Sorge der Patienten einhergehen kann und diese unnötiger Weise den Arzt aufsuchen, obwohl die erhoben Daten oft keine wissenschaftliche Relevanz besitzen.
\newpage
\addcontentsline{toc}{section}{Literatur}
\bibliography{literatur}
\bibliographystyle{plain}
\end{document}
So ungefähr!
Ok, dann versuch ich das nochmal etwas besser zu erklären.
Ich habe mit Texworks eine .bib-Datei erzeugt, nach einer Vorlage, die ich im Netz gefunden habe. Das sieht so aus:
[code]
@Article{koller2012,
author = {Catharina Koller}, //
title = {Ich messe, also bin ich},
journal = {ZEIT ONLINE},
year = {2012},
}
@Article{laaff2012,
author = {Meike Laaff}, //
title = {Die {K}örperkontrolleure kommen (www.taz.de/!86056 ; 29.04.2013 - 14:43)},
journal = {taz.de},
year = {2012},
}
@Article{boytchey2013,
author = {Hristio Boytchev}, //
title = {{Quantified-{S}elf-{B}ewegung: Miss dich selbst! (http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/quantified-self-bewegung-miss-dich-selbst-a-886149.html ; 28.04.2013 - 19:33)}},
journal = {SPIEGEL ONLINE},
year = {2013},
}
@Article{fox2012,
author = {Susannah Fox}, //
title = {What's the future for self-tracking? (http://www.pewinternet.org/Commentary/2012/March/Whats-the-future-for-selftracking.aspx ; 28.04.2013 - 20:11)},
journal = {PewInternet},
year = {2012},
}
@Article{buechi2000,
author = {{M. Büchi and L. M. Bachmann and J. E. Fischer and M. Peltenburg and J. Steurer}}, //
title = {Alle {M}acht den {P}atienten?},
shorttitle = {Vom ärztlichen Paternalismus zum Shared Decision Making},
journal = {Schweizerische Ärztezeitung},
year = {2000},
}
[/code]
Die Datei hab ich unter literatur.bib in den Ordner gespeichert, in dem auch die anderen Texstudio-Dateien gespeichert werden.
Um das jetzt in Texstudio einzufügen, habe ich die Befehle:
[code]
\bibliography{literatur}
\bibliographystyle{plain}
[/code]
eingefügt. Damit erscheint zumindest am Ende etwas, was der Literaturliste entspricht, da sind aber noch einige Fehler, wie die Sortierung, Zeilenumbrüche und die Großschreibung, bei der ich nicht hinterher komme.
Für die Zitate habe ich
[code]
\cite{koller2012}
[/code]
als Beispiel benutzt und der Verweis in den []-Klammern zu dem jeweiligen Text stimmt auch.
[code]
\documentclass[a4paper, 11pt]{scrartcl}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage{setspace}
\usepackage{graphicx}
\onehalfspacing
\begin{document}
Koller schreibt \textit{"Das Bauchgefühl wird abgelöst durch präzise Erfassung"}\footnote{\label{foot:1}Ich messe, also bin ich (S. 2)}\cite{koller2012} worin natürlich eine vermehrte Sorge der Patienten einhergehen kann und diese unnötiger Weise den Arzt aufsuchen, obwohl die erhoben Daten oft keine wissenschaftliche Relevanz besitzen.
\newpage
\addcontentsline{toc}{section}{Literatur}
\bibliography{literatur}
\bibliographystyle{plain}
\end{document}
[/code]
So ungefähr!