von Besserwisser » Di 1. Jan 2013, 11:24
hyperref funktioniert, weil es \cite bzw. davon verwendete interne LaTeX-Anweisungen umdefiniert.
Die Frage,warum es funktioniert, kann Dir aber eigentlich egal sein. Das ist eine Frage der Implementierung und steht in der tatsächlichen Implementierungsdoku (hyperref.dtx, ab "Bibliographic references").
In der Anwender-Anleitung (u. a. hyperref.pdf, das normalerweise nur rund 31 Seiten hat) steht nur, dass es Querverweise zu Links macht, indem es viele LaTeX-Anweisungen umdefiniert. Das sollte Dir als Anwender eigentlich genügen.
Außerdem gibt es im README.pdf (nochmal 32 Seiten), das ebenfalls Teil der Anwender-Doku ist, noch Hinweise auf das Zusammenwirken mit Paketen, soweit der Anwender davon betroffen sein könnte. Für biblatex gibt es dort keinen extra Hinweis, weil keine besonderen Maßnahmen des Anwenders notwendig sind. Ist doch toll! Du solltest Dich einfach darüber freuen, statt einen genervten Eindruck zu vermitteln.
hyperref funktioniert, weil es \cite bzw. davon verwendete interne LaTeX-Anweisungen umdefiniert.
Die Frage,warum es funktioniert, kann Dir aber eigentlich egal sein. Das ist eine Frage der Implementierung und steht in der tatsächlichen Implementierungsdoku (hyperref.dtx, ab "Bibliographic references").
In der Anwender-Anleitung (u. a. hyperref.pdf, das normalerweise nur rund 31 Seiten hat) steht nur, dass es Querverweise zu Links macht, indem es viele LaTeX-Anweisungen umdefiniert. Das sollte Dir als Anwender eigentlich genügen.
Außerdem gibt es im README.pdf (nochmal 32 Seiten), das ebenfalls Teil der Anwender-Doku ist, noch Hinweise auf das Zusammenwirken mit Paketen, soweit der Anwender davon betroffen sein könnte. Für biblatex gibt es dort keinen extra Hinweis, weil keine besonderen Maßnahmen des Anwenders notwendig sind. Ist doch toll! Du solltest Dich einfach darüber freuen, statt einen genervten Eindruck zu vermitteln.