von Gast » Do 29. Mär 2018, 12:47
Es erscheint aber die letzte Seite statt der ersten Seite des jeweiligen Verzeichnisses. Beim Literaturverzeichnis erscheint sogar die letzte Seite des vorherigen Kapitels. Und das alles, weil Du die [d]KOMA-Script[/d]-Anleitung nicht gelesen hast. Da steht drin, wie man Verzeichnisse ins Inhaltsverzeichnis aufnimmt. Siehe die Optionen toc, listof, bibliography, index in besagter (und verlinkter) Anleitung.
Übrigens vermute ich, dass Du auf Basis einer total veralteten (= schlechten)
Vorlage oder Anleitung arbeitest. Die Codierung ansinew hat eigentlich kein aktueller Editor mehr voreingestellt. Die arbeiten in der Voreinstellung alle mit utf8. Und für Beispiele hier sollte man generell utf8 als Option von inputenc angeben, weil das die Codierung ist, die im Online-Editor Overleaf verwendet wird, die Umlaute bei Verwendung des "Öffne in Overleav"-Links also anderenfalls nicht korrekt sind.
Statt
\renewcommand\familydefault{phv}
würde ich übrigens
\renewcommand\familydefault{\sfdefault}
empfehlen. Dann passt sich das automatisch an, falls irgendwann entschieden wird helvet beispielsweise durch tgheros zu ersetzen. Man muss einen Wechsel des Fonts also nicht an zwei Stellen durchführen, sondern nur noch an einer. So erspart man sich eine mögliche Fehlerquelle.
Es erscheint aber die letzte Seite statt der ersten Seite des jeweiligen Verzeichnisses. Beim Literaturverzeichnis erscheint sogar die letzte Seite des vorherigen Kapitels. Und das alles, weil Du die [d]KOMA-Script[/d]-Anleitung nicht gelesen hast. Da steht drin, wie man Verzeichnisse ins Inhaltsverzeichnis aufnimmt. Siehe die Optionen [tt]toc[/tt], [tt]listof[/tt], [tt]bibliography[/tt], [tt]index[/tt] in besagter (und verlinkter) Anleitung.
Übrigens vermute ich, dass Du auf Basis einer total veralteten (= schlechten) [url=http://www.komascript.de/latexvorlage]Vorlage[/url] oder Anleitung arbeitest. Die Codierung [tt]ansinew[/tt] hat eigentlich kein aktueller Editor mehr voreingestellt. Die arbeiten in der Voreinstellung alle mit [tt]utf8[/tt]. Und für Beispiele hier sollte man generell [tt]utf8[/tt] als Option von [tt]inputenc[/tt] angeben, weil das die Codierung ist, die im Online-Editor Overleaf verwendet wird, die Umlaute bei Verwendung des "Öffne in Overleav"-Links also anderenfalls nicht korrekt sind.
Statt [code]\renewcommand\familydefault{phv}[/code] würde ich übrigens [code]\renewcommand\familydefault{\sfdefault}[/code] empfehlen. Dann passt sich das automatisch an, falls irgendwann entschieden wird [tt]helvet[/tt] beispielsweise durch [tt]tgheros[/tt] zu ersetzen. Man muss einen Wechsel des Fonts also nicht an zwei Stellen durchführen, sondern nur noch an einer. So erspart man sich eine mögliche Fehlerquelle.