Das Beispiel ist mir leider auch gerade zu wenig minimal zum Probieren, aber mir fallen ein paar Probleme auf.
Es sollte nicht \usepackage[authoryear, style=apa]{biblatex} heißen, das authoryear ist überflüssig und sollte einen Fehler verursachen, korrekt ist
\usepackage[style=apa]{biblatex}
Wenn Du
biblatex-apa nutzt, dann benötigst Du zusätzlich für alle benutzte (also bei babel angemeldeten) Sprachen
\DeclareLanguageMapping{ngerman}{ngerman-apa}
Bei Zitaten musst Du "S." nicht extra mit angeben, es reichen \parencite[Vgl.][713]{schlick_2010} und \parencite[Vgl.][714\psqq]{schlick_2010}. Statt "ff." also \psqq und statt "f." dann \psq, ersteres ist meiner Meinung nach aber eh verpönt, da man das Ende der Referenz nicht absehen kann.
In Deinem .bib-Eintrag hast Du den Ort sehr häufig, ich halte publisher={Springer-Verlag}, oder gar publisher={Springer}, dort für sinnvoller. Den Ort gibt man in location an, verschiedene Orte werden mit and getrennt, also location = {Berlin and Heidelberg}.
Du solltest außerdem darüber nachdenken, das Paket
csquotes zu laden und zu nutzen. (Sogar biblatex gibt dazu eine Warnung, dass es das gut fände.)
Weiter musst Du zusehen, dass Du Biber auf Deinem Dokument laufen lässt und nicht BibTeX. Wie das geht, steht in
Wie verwende ich biber in meinem Editor?
Ferner solltest Du Deine Präambel mal ausmisten, Du lädst das Paket
inputenc zweimal direkt hintereinander einmal mit lastin1 und dann mit utf8 als Option. Was soll der \changefont-Befehl? Wenn Du ihn nicht nutzt, kann er weg, es gibt da bessere Wege.
Zur Zeit wird
graphicx im draft-Mode geladen, soll das so?
textcomp lädst Du auch zweimal, ebenso wie
amsmath.
Benutzt Du die ganzen Pakete, die Du lädst überhaupt? Bei
ifpdf,
upgreek und vielen anderen kann ich mir das gerade gar nicht vorstellen, das Thema Arbeitsschutz klingt auch nicht so, als würdest Du
listings oder die ganzen ams...-Pakete benötigen.
Das Paket
blindtext ist übrigens in einem tatsächlichen Dokument total überflüssig, es erzeugt - wie der Name sagt - Blindtext (wobei man damit den Mittelteil der Arbeit natürlich strecken kann).
Viele andere Pakete können einen Sinn haben, aber ich würde annehmen, dass Du sie so nie benötigst. Vielleicht schaust Du Dir mal
Minimale Vorlage vs. maximale Probleme an.
Zu guter Letzt werden Absätze im Text nicht mit \\ sondern mit einer Leerzeile (oder äquivalent mit \par) gekennzeichnet.
Also
Arbeitsschutz ist die Summe aller Maßnahmen, die der Verhütung von Unfällen, von arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren bzw. der Sicherheit und der Gesundheit der betroffenen Mitarbeiter dienen. \parencite[Vgl.][S.713]{schlick_2010}
Die Anfänge des gesetzlichen Arbeitsschutzes liegen in der Zeit der industriellen Revolution. [...] die nach Abschluss bspw. durch die Besatzungsmächte wieder hergestellt wurden. \parencite[Vgl.][714\psqq]{schlick_2010}
Es gibt sicher noch einige andere Punkte, die mir jetzt noch durch die Lappen gegangen sind.
Das Beispiel ist mir leider auch gerade zu wenig minimal zum Probieren, aber mir fallen ein paar Probleme auf.
Es sollte nicht [tt]\usepackage[authoryear, style=apa]{biblatex}[/tt] heißen, das [tt]authoryear[/tt] ist überflüssig und sollte einen Fehler verursachen, korrekt ist
[code]\usepackage[style=apa]{biblatex}[/code]
Wenn Du [p]biblatex-apa[/p] nutzt, dann benötigst Du zusätzlich für alle benutzte (also bei [tt]babel[/tt] angemeldeten) Sprachen
[code]\DeclareLanguageMapping{ngerman}{ngerman-apa}[/code]
Bei Zitaten musst Du "S." nicht extra mit angeben, es reichen [tt]\parencite[Vgl.][713]{schlick_2010}[/tt] und [tt]\parencite[Vgl.][714\psqq]{schlick_2010}[/tt]. Statt "ff." also [tt]\psqq[/tt] und statt "f." dann [tt]\psq[/tt], ersteres ist meiner Meinung nach aber eh verpönt, da man das Ende der Referenz nicht absehen kann.
In Deinem [tt].bib[/tt]-Eintrag hast Du den Ort sehr häufig, ich halte [tt]publisher={Springer-Verlag},[/tt] oder gar [tt]publisher={Springer},[/tt] dort für sinnvoller. Den Ort gibt man in [tt]location[/tt] an, verschiedene Orte werden mit [tt]and[/tt] getrennt, also [tt]location = {Berlin and Heidelberg}[/tt].
Du solltest außerdem darüber nachdenken, das Paket [p]csquotes[/p] zu laden und zu nutzen. (Sogar [tt]biblatex[/tt] gibt dazu eine Warnung, dass es das gut fände.)
Weiter musst Du zusehen, dass Du Biber auf Deinem Dokument laufen lässt und nicht BibTeX. Wie das geht, steht in [url=http://texwelt.de/wissen/fragen/1909/wie-verwende-ich-biber-in-meinem-editor]Wie verwende ich biber in meinem Editor?[/url]
Ferner solltest Du Deine Präambel mal ausmisten, Du lädst das Paket [p]inputenc[/p] zweimal direkt hintereinander einmal mit [tt]lastin1[/tt] und dann mit [tt]utf8[/tt] als Option. Was soll der [tt]\changefont[/tt]-Befehl? Wenn Du ihn nicht nutzt, kann er weg, es gibt da bessere Wege.
Zur Zeit wird [p]graphicx[/p] im [tt]draft[/tt]-Mode geladen, soll das so? [p]textcomp[/p] lädst Du auch zweimal, ebenso wie [p]amsmath[/p].
Benutzt Du die ganzen Pakete, die Du lädst überhaupt? Bei [p]ifpdf[/p], [p]upgreek[/p] und vielen anderen kann ich mir das gerade gar nicht vorstellen, das Thema Arbeitsschutz klingt auch nicht so, als würdest Du [p]listings[/p] oder die ganzen [tt]ams...[/tt]-Pakete benötigen.
Das Paket [p]blindtext[/p] ist übrigens in einem tatsächlichen Dokument total überflüssig, es erzeugt - wie der Name sagt - Blindtext (wobei man damit den Mittelteil der Arbeit natürlich strecken kann).
Viele andere Pakete können einen Sinn haben, aber ich würde annehmen, dass Du sie so nie benötigst. Vielleicht schaust Du Dir mal [url=http://www.komascript.de/latexvorlage]Minimale Vorlage vs. maximale Probleme[/url] an.
Zu guter Letzt werden Absätze im Text nicht mit [tt]\\[/tt] sondern mit einer Leerzeile (oder äquivalent mit [tt]\par[/tt]) gekennzeichnet.
Also
[code]Arbeitsschutz ist die Summe aller Maßnahmen, die der Verhütung von Unfällen, von arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren bzw. der Sicherheit und der Gesundheit der betroffenen Mitarbeiter dienen. \parencite[Vgl.][S.713]{schlick_2010}
Die Anfänge des gesetzlichen Arbeitsschutzes liegen in der Zeit der industriellen Revolution. [...] die nach Abschluss bspw. durch die Besatzungsmächte wieder hergestellt wurden. \parencite[Vgl.][714\psqq]{schlick_2010}[/code]
Es gibt sicher noch einige andere Punkte, die mir jetzt noch durch die Lappen gegangen sind.