Fragezeichen anstatt Referenz!

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von Besserwisser » So 21. Jun 2015, 12:47

u_fischer hat geschrieben:und den Code anpassen.
Und die Erzeugung des Dokuments ebenfalls, weil man bibtex oder bibtex8 dann für mehrere aux-Dateien aufrufen muss.

von u_fischer » So 21. Jun 2015, 12:44

das einzige ich weiss nicht wie ich das Quellenverzeichnis zusätzlich mache.
Nun, wenn du wirklich wieder zurück zu natbib + dcu gegangen bist, dann ist es nicht einfach. biblatex kann von Hause aus mehrere Verzeichnisse verwalten und ausdrucken, bei natbib muss man weitere Pakete (multibib) laden und den Code anpassen.

von Besserwisser » So 21. Jun 2015, 12:36

Funktioniert ist jedenfalls relativ, denn der Code-Schnippsel aus http://golatex.de/viewtopic,p,72965.html#72965 ist definitiv nicht korrekt. Da das wieder kein Minimalbeispiel war, kann man mehr dazu kaum sagen, außer: Leute macht das so nicht!

Und ich sagte ja schon: Mehr als 40 Beitrage, bei denen man sich bereits in verschiedener Hinsicht im Kreis dreht. Da blickt keiner mehr durch!

von Johannes_B » So 21. Jun 2015, 12:03

Versetz dich in unsere Lage, jeder von uns bearbeitet viele Themen pro Tag, da verliert man leicht den Überblick. Dann muss man die Informationsschnipsel aufwending zusammensuchen.

Problem Nummer eins scheint ja nun abgehackt zu sein, erstelle für das nächste bitte ein neues Thema, mit neuem Minimalbeispiel und unabhängiger Problembeschreibung.

von I86 » So 21. Jun 2015, 11:07

falls überlesen: Es funktioniert alles !

das einzige ich weiss nicht wie ich das Quellenverzeichnis zusätzlich mache.

Der rest funktioniert jetz mit natbib und dcu so wie ich es haben wollte

von Besserwisser » So 21. Jun 2015, 11:01

Johannes_B hat geschrieben:Ich weigere mich trotzdem hier aufzugeben,
Muss ja nicht aufgeben sein. Aber ich empfehle einen Neustart mit einem echten Minimalbeispiel und einer sauberen Problembeschreibung. Erster Schritt (= erste Frage) wäre vermutlich, das Problem biblatex + biber zum Laufen zu bekommen. Zweiter Schritt (= zweite, daran anschließende Frage) wäre das Literaturverzeichnis und die Zitate in die gewünschte Form zu bekommen. Dritter Schritt (= dritte, erneut daran anschließende Frage) wäre ggf. das Literaturverzeichnis aufzuteilen.

Und dazu wäre in der Tat die Vorleistung: Eine Einführung in LaTeX zumindest teilweise zu lesen und dabei die Erklärungen zum Erstellen eines Literaturverzeichnisses zu vertiefen, um die wichtigen Hinweise verstehen zu können und dann ein Minimalbeispiel zu liefern.

von Beinschuss » So 21. Jun 2015, 10:32

Du hast weiterhin absolut grundlegendes, schon vor fünf Seiten geschriebenes nicht verstanden: biblatex und biber kann mit den alten bibtex-Stildateien wie dcu nicht kombinieren.

Spezialtipp: Lies zunächst eine fundierte und möglichst aktuelle Einführung in LaTeX (z.B. http://www.latexbuch.de. Aber da Du ja weder die mehrfach verlinkten "Wichtigen Hinweise zu Literaturverzeichnissen" noch die zu Minimalbeispielen beachtest, tendiere ich mittlerweile zu Besserwissers Einschätzung eines echt hoffnungslosen Falles ... (Die gibt es: In meiner Berufsschulklasse mit nur 15 Schülern und großem Einsatz der Lehrer und Nachhilfe scheiterte einst jemand am einfachen, proportionalen Dreisatz ...) Beweise uns doch endlich mal das Gegenteil!

von I86 » So 21. Jun 2015, 09:58

\usepackage[authoryear]{natbib}
\begin{document}
...
\bibliographystyle{dcu}
\bibliography{Literaturverzeichnis}
\addbibresource{Quellenverzeichnis}
\end{document}
Ich mache es ja mit Natbib, muss ich wahrs dann anders machen? Es steht nämlich jetzt unterm literaturverzeichnis an die letzte literatur angeklebt Quellenverzeichnis in klein und weiter nichts..

Merci

von Beinschuss » So 21. Jun 2015, 01:20

In vielen Wissenschaften (Geschichte, Philosophie, Theologie, etc.) unterscheidet man zwischen Quellen und Sekundärliteratur. Die Quellen analysiert man, indem man das Wissen und die Methodik aus der Sekundärliteratur auf sie anwendet. Diese Verzeichnisse pflegt man gesondert auszugeben.

Ich empfehle Dir, dies hier auch zu machen (und evtl. ein gutes Buch zum wissenschaftlichen Arbeiten zu lesen). D.h. ganz praktisch: Wenn Du, wie ganz oben ganz oft empfohlen, mit biblatex und biber arbeitest (ein Minimalbeispiel fehlt ja mal wieder ...), erstellst Du die beiden Verzeichnisse mit
\documentclass{scrreprt}
\usepackage[style=authoryear]{biblatex}
\addbibresource{DeineBibDatei.bib}
\usepackage{citeall} %nur zur Veranschaulichung, wie zitiert wird, nämlich ohne Komma
\begin{document}
\nocite{*}
\citeall %nur zur Veranschaulichung, wie zitiert wird, s.o.
\printbibliography[type=misc, title=Internetquellen]
\printbibliography[nottype=misc, title=Literatur]
\end{document}
Du kannst hier nach type/nottype ausgeben, weil Du alle Deine Webseiten als misc in die Datenbank eingepflegt hat. Nebenbei bemerkt: Johannes hat Dich in einem vorigen Beitrag schon auf die seltsamen Autorennamen (Andrea12 etc.) hingewiesen ...

von I86 » Sa 20. Jun 2015, 23:45

Jetzt hatte ich mich extra angemeldet um den Beitrag zu verfassen und vergessen mich einzuloggen..
aber immerhin zum ende hin registriert tadaa

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