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Mache ein vollständiges Beispiel. Diese Schnipsel und halbgaren Vermutungen sind doch nutzlos.

@book{Herbart1824,
author = {Herbart, Johann Friedrich},
pages = {464},
publisher = {Google eBook},
title = {{Psychologie als Wissenschaft: neu gegr\"{u}ndet auf Erfahrung, Metaphysik und Mathematik, Band 1}},
url = {http://books.google.de/books/about/Psychologie_als_Wissenschaft.html?id=S3YRAAAAYAAJ&pgis=1},
year = {1824}
}

\usepackage[colorlinks, bookmarks=true, urlcolor=blue, plainpages=false, pdftex, breaklinks]{hyperref}

Ich verwende Mendeley und die automoatisch erstellung/sync der bib-Datei.

Dabei ist mir das unschöne über den Rand wandern von vielen langen Titeln aufgefallen. Ein Blick in die *.bib zeigt mir alle titel-Einträge folgendermaßen an:
[code]
@book{Herbart1824,
author = {Herbart, Johann Friedrich},
pages = {464},
publisher = {Google eBook},
title = {{Psychologie als Wissenschaft: neu gegr\"{u}ndet auf Erfahrung, Metaphysik und Mathematik, Band 1}},
url = {http://books.google.de/books/about/Psychologie_als_Wissenschaft.html?id=S3YRAAAAYAAJ&pgis=1},
year = {1824}
}
[/code]

hyperref verwende ich wie folgt:
[code]
\usepackage[colorlinks, bookmarks=true, urlcolor=blue, plainpages=false, pdftex, breaklinks]{hyperref}
[/code]

Ich meine mich daran zu erinnern, dass die doppelte geschweifte Klammer irgendeinen Einfluss auf den Zeilenumbruch hat und wenn ich diese manuell entferne, dann scheint auch alles i.O. zu sein bis zum nächsten Sync, wo Mandeley die Datei wieder überschreibt.

Also wie im Titel schon angedeut ist meine Frage:
Wofür setzt man normalerweise diese doppelte Klammer?
(Ist der unterdrückte Zeilenumbruch die Hauptfunktion oder ein Nebeneffekt)
Wieso setzt Mendeley diese und wie kann ich das verhindern?
Gibt es ein Workarround, so dass ich kurz vor meiner Abgabe diesen unschönen Schritt des Überarbeiten der *.bib nicht vergessen kann?

Grüße Oekel