Referenzierung <vgl. A2>, <vgl. N1>

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von u_fischer » Di 14. Okt 2014, 21:58

Lies dir mal die letzten 4-5 Einträge in diesem Forum durch. Und dann überlege was an deiner Frage falsch ist.

von derMaster1 » Di 14. Okt 2014, 20:35

So, ich habe es nun fast hinbekommen.
Mit Hilfe von Biblatex funktioniert folgendes:
Ich setze manuell in der '.bib-Datei Keywords={"anfangsbuchstabe"}
Dann erstell ich das Literaturverzeichnis nach und nach, wobei ich jeweils über Keyword="anfangsbuchstabe" prefix={"anfangsbuchtabe"} arbeite. Funktioniert super.

Jetzt muss ich nur noch die Klammern richtig hinbekommen.

Es werden jetzt eckige Klammern dargestellt, "ich" hätte aber gerne <>.
Mit BibTex ging es mit Hilfe der Option [angle] beim Einbinden von Natbib.

Wie mache ich es unter BibLaTex?

Viele Grüße

von derMaster1 » Di 14. Okt 2014, 17:56

rais hat geschrieben:
derMaster1 hat geschrieben:Der Umstieg auf Biblatex ist leider nicht so unproblematisch, wie ich gehofft hatte. Grund dafür ist ein veraltetes Linux.
wie alt ist Dein Linux denn?
Bzw. was ergibt (Kernel-Info)
uname -r
? (die ersten 2 Nummern reichen, z.B. `2.26')
Ggf. noch gefolgt von
uname -i
bzw.
uname -m
für die Architektur, auf der sich Dein Linux bewegt...
derMaster1 hat geschrieben:Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, die Bezeichnung des Verweises manuell festzulegen?
Wenn Du Pech hast, tut es ein entsprechender key=... in der .bib-Datei. An Deiner Stelle würde ich eher versuchen, biblatex ans Laufen zu bekommen. Was Dein konkretes Problem damit sein soll, ist mir zumindest unklar.

MfG
Rainer

So, ich habe nun die letzten Tage damit verbracht, mein Linux auf den neusten Stand zu bringen. Nun läuft biber bei mir. Ich habe schon ein funktionierendes tex-file (mit bib-file) hinbekommen - der Umstieg ist also geglückt.

Nun allerdings die gleiche Frage wie ganz am Anfang:
Wie kann ich die Referenzierungsnamen verändern bzw. genau so wie oben erstellen?
<vgl. M1, S.3ff>

Ich wäre ja sogar bereit, es manuell zu lösen, aber die Vorgabe durch Key= {L1} wird ignoriert.

Außerdem müsste ich die Klammern anpassen, ich hoffe es gibt die Möglichkeit.

Viele Grüße und danke für die bisherigen Antworten.

von Besserwisser » Di 7. Okt 2014, 18:37

Dann installiere eben ein Original-TeX-Live statt des meist ohnehin veralteten TeX-Live der Linux-Distribution.

von derMaster1 » Di 7. Okt 2014, 15:50

Hallo,

uname -r zeigt 3.5.0
Die anderen beiden i686.

Das Problem ist konkret, dass mir einige Pakete fehlen, mein Linux aber nicht mehr supportet wird und ich somit die typischen ubuntu-Quell-Server nicht mehr erreichen kann. Biblatex und einige Abhängigkeiten fehlen mir beispielsweise.

Ich weiß, dass kann kein Dauerzustand sein, aber es ist leider derzeit der Stand - und das wohl noch für die nächsten 2-3 Monate.

von rais » Mo 6. Okt 2014, 20:44

derMaster1 hat geschrieben:Der Umstieg auf Biblatex ist leider nicht so unproblematisch, wie ich gehofft hatte. Grund dafür ist ein veraltetes Linux.
wie alt ist Dein Linux denn?
Bzw. was ergibt (Kernel-Info)
uname -r
? (die ersten 2 Nummern reichen, z.B. `2.26')
Ggf. noch gefolgt von
uname -i
bzw.
uname -m
für die Architektur, auf der sich Dein Linux bewegt...
derMaster1 hat geschrieben:Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, die Bezeichnung des Verweises manuell festzulegen?
Wenn Du Pech hast, tut es ein entsprechender key=... in der .bib-Datei. An Deiner Stelle würde ich eher versuchen, biblatex ans Laufen zu bekommen. Was Dein konkretes Problem damit sein soll, ist mir zumindest unklar.

MfG
Rainer

von derMaster1 » Mo 6. Okt 2014, 16:02

Der Umstieg auf Biblatex ist leider nicht so unproblematisch, wie ich gehofft hatte. Grund dafür ist ein veraltetes Linux. Aus bestimmten Gründen kann ich es zur Zeit noch nicht aktualisieren.

Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, die Bezeichnung des Verweises manuell festzulegen?

Das wäre zwar nicht gerade komfortabel, aber immer noch besser, als wieder gegen Wände zu reden, ob ich nicht doch eine einfache Nummerierung wählen kann ...

Viele Grüße
:D

von u_fischer » Di 30. Sep 2014, 16:29

Das erzeugt, falls man die bib-Datei entsprechend gefüllt hat,
Wer ist "man"?
Nur soll vor der Nummer der erste Buchstabe des Nachnamens des ersten Autors stehen. Die Nummer soll wohl auch nicht fortlaufend sein, sondern nur fortlaufend innerhalb der Buchstaben. Es gibt also sowohl M2 als auch P2.
Und wie kann man das mit deinem Beispiel testen?
fast genau das, was ich benötige.
Ich würde dir empfehlen, erstmal auf biblatex umzusteigen und dann neu zu fragen. "fast genau" kann dich sonst noch viele Nerven kosten.

von derMaster1 » Di 30. Sep 2014, 16:21

Ich kann hier ja gern ein Minimalbeispiel hineinsetzen:
\documentclass[12pt]{scrreprt}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[numbers,angle]{natbib}

%\bibliographystyle{alphadin}
\bibliographystyle{abbrvdin}
%\bibliographystyle{apalike}

\begin{document}

\newpage
\addcontentsline{toc}{section}{Literatur}

\bibliography{literatur}
\newpage
Dieser Text stammt nicht von mir.  \citep[vgl.][S.~23ff]{test}


\end{document}

Das erzeugt, falls man die bib-Datei entsprechend gefüllt hat, fast genau das, was ich benötige.
Nur soll vor der Nummer der erste Buchstabe des Nachnamens des ersten Autors stehen. Die Nummer soll wohl auch nicht fortlaufend sein, sondern nur fortlaufend innerhalb der Buchstaben. Es gibt also sowohl M2 als auch P2.

Vollkommen blöd, diese Regelung. Bei meiner Bachelorarbeit (andere Hochschule) war viel viel mehr vorgegeben als jetzt, aber dafür durfte ich normal zitieren (mit [1] ).

Hinterfragt habe ich das schon innerlich mehrmals. Das hilft aber leider kaum. Als Antwort des Vorsitzenden des Prüfungsausschusses kam nur ein "Das haben andere auch hinbekommen." ... Sowas liebe ich ja.[/code]

von u_fischer » Di 30. Sep 2014, 15:58

Du hast offensichtlich den Satz "Ganz besonders wichig sind hier aussagekräftige Minimalbeispiele <= Anleitung" überlesen.

Die tausendste "Fachbereichsonderreferenzierungsmethode" umzusetzen, ist nicht so aufregend und interessant, dass ich (und andere) das machen, wenn noch nicht mal ein vernünftiges Testdokument existiert.

Ich würde dir aber empfehlen, mal die Richtlinien deines Fachbereichs zu hinterfragen. Wie erzeugen den Wordbenutzer dort dieses System? Schreiben die die Bibliographie noch per Hand?

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