Harvard mit natbib

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Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Harvard mit natbib

von Johannes_B » Mi 2. Apr 2014, 16:39

Bitte beachte auch die wichtigen Hinweise des Unterforums

german als key für csquotes ist übrigens vollkommen richtig.
ngerman für babel solltest du nur verwenden, wenn du Trennmuster nach neuer deutscher Rechtschreibung möchtest. Davon gehe ich aber mal aus.

von Hiede » Mi 2. Apr 2014, 14:56

Ich weiß zwar nicht was der Havardstil ist, aber vielleicht hilft das
hier weiter.

Wie schon gesagt wurde, verwende Biblatex und Biber.
Aus dem einfachen Grund, das Biblatex weiterentwickelt wird, Bibtex jedoch nicht mehr.

Weiter sollte
\usepackage[ngerman]{babel}
statt
\usepackage[german]{babel} 
verwendet werden. Und natürlich in der folgenden Zeile dann auch ngerman.

von Ephraims_Tochter » Mi 2. Apr 2014, 14:55

okay vielen Dank für die Hilfe und die schnelle Antwort. Jetzt verstehe ich den Fehler. Dann versuche ich das mit biblatex und biber

von u_fischer » Mi 2. Apr 2014, 14:14

Hast du denn eine Idee, wo die Fehler in meiner natbib und Harvardstil Lösung liegen?
Es gibt keine harvard.bst. Du musst irgendeinen anderen Stil dort eintragen. Stildateien haben die Endung bst. Im Harvardpaket
http://www.ctan.org/tex-archive/macros/ ... ib/harvard
gibt es z.B. agsm.bst und dcu.bst. Aber es laufen noch tonnenweise weitere Stile in der Gegend rum. Du musst halt einen finden der natbib-kompatible ist und deine Formatierungswünsche erfüllt (deutsch?), oder ggfs selbst einen mit makebst erzeugen.
Harvardstil ist auch Vorgabe für eine Arbeit, die ich mit Latex versuche zu schreiben.
Es schreibt dir aber keine vor, wie du den technisch umsetzt. Ich darf dir versichern, dass es am Ende mit biblatex deutlich einfacher ist.

von Ephraims_Tochter » Mi 2. Apr 2014, 13:51

Vielen Dank für deine Antwort. Leider kann ich mit dem Begriff biber nichts anfangen und werde auch nicht schlau aus deinem Link. Da steht ja nur, wie ich das implentiere.
Hast du denn eine Idee, wo die Fehler in meiner natbib und Harvardstil Lösung liegen? Ich würde es gerne so machen und Harvardstil ist auch Vorgabe für eine Arbeit, die ich mit Latex versuche zu schreiben.

von u_fischer » Mi 2. Apr 2014, 12:58

Lass natbib + Harvardstil sein, und benutze biblatex+biber. Falls dein Kurs nichts zu biblatex gesagt hat und natbib empfohlen hat, ist er nicht auf der Höhe der Zeit.

http://tex.stackexchange.com/questions/ ... g-biblatex

(Kommentare beachten).

Zum Einsatz von biber: http://texwelt.de/wissen/fragen/1909/wi ... nem-editor

Harvard mit natbib

von Ephraims_Tochter » Mi 2. Apr 2014, 12:00

Hallo liebes Forum,
ich habe zwar vor Kurzem einen Latexkurs belegt, stoße aber dennoch an meine Grenzen und merke, dass mir doch etwas Verständnis fehlt. Ich hab mich auch schon im Internet informiert, aber nicht gefunden, wonach in gesucht habe.
Das Problem ist, dass folgender Quelltext bei mir nicht funktioniert und ich nicht weiß, wieso das der Fall ist. Ich versuche eben die Harvard Zitierweise mit natbib zu implementieren und naja, so geht es irgendwie nicht.
Über Hilfe würde ich mich sehr freuen! Im Voraus vielen Dank für eure Bemühungen!
\documentclass[a4paper,BCOR1cm,titlepage,fleqn,bibtotoc,idxtotoc, oneside,openbib,abstractonx]{scrreprt} 
\usepackage[T1]{fontenc} 
\usepackage[utf8]{inputenc} 
\usepackage{marvosym} 
\usepackage{lmodern} 
\usepackage{cmll}
\usepackage{enumerate}
\usepackage{pifont}
\usepackage[german]{babel}
\usepackage[babel,german=guillemets]{csquotes}
\usepackage{pbsi}
\usepackage{yfonts}
\usepackage{array}
\usepackage{calc}
\usepackage{fancyhdr}
\usepackage{multicol}
\tolerance=2000 
\setlength{\emergencystretch}{20pt} %verhindert das herrausragen von Wörtern übers Zeilenende
\usepackage{parskip}
\usepackage[pdftex]{graphicx}
\usepackage{caption}


\usepackage{natbib}
\bibliographystyle{harvard}

\begin{document}
\section{Messung von Korruption}
\subsection{Probleme bei der Messung}


\begin{quote} When a government official benefits by stealing “time”—she decides not to show up for\newline work—random spot checks can be very revealing (e.g. Chaudhuri et al. 2006).\newline Finally, measurement systems will evoke responses that make the measurement\newline system less reliable. If the government has a monitoring system in place, people\newline adjust to it and find ways around it. As a result, these measurement systems\newline will underestimate corruption.\newline Despite these difficulties, many \cite{BanerjeeA.HannaR.MullainathanS..2012}\end{quote}
\bibliography{bibliopraphie}
\printbibliography
\end{document}

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