von Gast » So 3. Feb 2019, 11:36
Den Link zu den wichtigen Hinweisen habe ich ja nicht gesetzt, weil ich Spaß daran habe, Dir Hausaufgaben aufzugeben, sondern weil ich gehofft habe, dass Dir der Beitrag zeigen kann, wie man eine Frage stellt, die ich dann auch verstehen und beantworten kann.
Bei solchen Fragen wie hier müssen wir zunächst verstehen, was genau Du zur Zeit überhaupt machst, dann müssen wir verstehen, was Du siehst und was Du stattdessen lieber sehen würdest, damit wir eine Lösung anbieten können. Der erste Schritt dazu ist fast immer ein
Minimalbeispiel. Das solltest Du uns zeigen. Mit Bildern von Code-Ausschnitten aus Deinem Dokument können wir nicht so viel anfangen, da der Kontext durchaus eine Rolle spielt. Wenn Du uns ein
Minimalbeispiel zeigst (das Du vorher natürlich getestet haben solltest), dann können wir sicher sein, dass wir alle über dasselbe reden.
Ein Minimalbeispiel ist im besten Fall eine .tex-Datei, die wir einfach auf unserem Rechner kompilieren können. Ob etwas wirklich ein
Minimalbeispiel ist, kannst Du testen, wenn Du bei Overleaf ein neues Projekt nur mit dem Beispiel aufmachst: Wenn Du da nichts siehst, dann sehen wir wahrscheinlich auch nichts.
Wenn Du große Probleme mit LaTeX hast und es schon schwierig ist, ein Minimalbeispiel zu erstellen und eine Frage zu formulieren, wäre es eventuell einen Versuch wert, eine nette Kommilitonin oder einen Kommilitonen mit etwas LaTeX-Kenntnis zu bitten, Dir ein wenig zu helfen. Es ist viel einfacher, Tipps zu geben, wenn man direkt nebeneinander sitzt, einen ordentlichen Dialog führen kann und nebenbei noch im Rechner nachsehen kann, als das Hin-und-her in Foren es erlaubt.
Den Link zu den wichtigen Hinweisen habe ich ja nicht gesetzt, weil ich Spaß daran habe, Dir Hausaufgaben aufzugeben, sondern weil ich gehofft habe, dass Dir der Beitrag zeigen kann, wie man eine Frage stellt, die ich dann auch verstehen und beantworten kann.
Bei solchen Fragen wie hier müssen wir zunächst verstehen, was genau Du zur Zeit überhaupt machst, dann müssen wir verstehen, was Du siehst und was Du stattdessen lieber sehen würdest, damit wir eine Lösung anbieten können. Der erste Schritt dazu ist fast immer ein [m][/m]. Das solltest Du uns zeigen. Mit Bildern von Code-Ausschnitten aus Deinem Dokument können wir nicht so viel anfangen, da der Kontext durchaus eine Rolle spielt. Wenn Du uns ein [m][/m] zeigst (das Du vorher natürlich getestet haben solltest), dann können wir sicher sein, dass wir alle über dasselbe reden.
Ein Minimalbeispiel ist im besten Fall eine [tt].tex[/tt]-Datei, die wir einfach auf unserem Rechner kompilieren können. Ob etwas wirklich ein [m][/m] ist, kannst Du testen, wenn Du bei Overleaf ein neues Projekt nur mit dem Beispiel aufmachst: Wenn Du da nichts siehst, dann sehen wir wahrscheinlich auch nichts.
Wenn Du große Probleme mit LaTeX hast und es schon schwierig ist, ein Minimalbeispiel zu erstellen und eine Frage zu formulieren, wäre es eventuell einen Versuch wert, eine nette Kommilitonin oder einen Kommilitonen mit etwas LaTeX-Kenntnis zu bitten, Dir ein wenig zu helfen. Es ist viel einfacher, Tipps zu geben, wenn man direkt nebeneinander sitzt, einen ordentlichen Dialog führen kann und nebenbei noch im Rechner nachsehen kann, als das Hin-und-her in Foren es erlaubt.