von klaus# » Mo 26. Apr 2010, 19:25
Ich hatte eigentlich gehofft, dass das Sprachenproblem sich mit meinem Vorschlag erledigt hätte.
Was genau ist das Umlaut-Problem? Werden die Umlaute nicht dargestelt oder entstehen seltsame Zeichenkmbinationen? Leider kann ich dir bei Problemen mit MikTeX nicht helfen, da ich ein anderes Betriebsystem verwende.
Oft entstehen Umlautprobleme aber, wenn die Eingabekodierung im Quelltext und die von der Software genutze Kodierung nicht übereinstimmen (bei Windows sind glaube ich ansinew und latin1 üblich, denkbar wäre aber auch utf8).
Um herauszufinden, welche Versionen von LaTeX und den genutzten Paketen verwendet werden, ist die Log-Datei immer die erste Adresse.
Vorlagen findest Du im Internet jede Menge, Du solltest aber darauf achten, nicht allzu alte Dateien zu verwenden, da sich das Verhalten der geladenen Pakete durchaus von Version zu Version unterscheiden kann, beziehungsweise Pakete obsolet werden. Darüberhinaus ist es hin und wieder nötig, die Vorlagen an die eigene Umgebung anzupassen (z. B. die Eingabekodierung). Es ist in jedem Fall sinnvoll, die Vorlagen wirklich nachvollziehen zu können, nicht zuletzt um sie den eigenen Bedürfnissen anpassen zu können.
Es ist aber auch kein unüberwindbares Hindernis, ohne Vorlagen zu arbeiten. Fang einfach mit einer simplen Präambel an und erweitere sie, wenn Du neue Funktionen (Index, Links, Grafiken/Bilder, ...) benötigst.
Ich persönlich habe die Standardklassen (article, report, book, letter) meiner Dokumente durch die Koma-Script Klassen ersetzt.
Gruß
Klaus
Ich hatte eigentlich gehofft, dass das Sprachenproblem sich mit meinem Vorschlag erledigt hätte.
Was genau ist das Umlaut-Problem? Werden die Umlaute nicht dargestelt oder entstehen seltsame Zeichenkmbinationen? Leider kann ich dir bei Problemen mit MikTeX nicht helfen, da ich ein anderes Betriebsystem verwende.
Oft entstehen Umlautprobleme aber, wenn die Eingabekodierung im Quelltext und die von der Software genutze Kodierung nicht übereinstimmen (bei Windows sind glaube ich ansinew und latin1 üblich, denkbar wäre aber auch utf8).
Um herauszufinden, welche Versionen von LaTeX und den genutzten Paketen verwendet werden, ist die Log-Datei immer die erste Adresse.
Vorlagen findest Du im Internet jede Menge, Du solltest aber darauf achten, nicht allzu alte Dateien zu verwenden, da sich das Verhalten der geladenen Pakete durchaus von Version zu Version unterscheiden kann, beziehungsweise Pakete obsolet werden. Darüberhinaus ist es hin und wieder nötig, die Vorlagen an die eigene Umgebung anzupassen (z. B. die Eingabekodierung). Es ist in jedem Fall sinnvoll, die Vorlagen wirklich nachvollziehen zu können, nicht zuletzt um sie den eigenen Bedürfnissen anpassen zu können.
Es ist aber auch kein unüberwindbares Hindernis, ohne Vorlagen zu arbeiten. Fang einfach mit einer simplen Präambel an und erweitere sie, wenn Du neue Funktionen (Index, Links, Grafiken/Bilder, ...) benötigst.
Ich persönlich habe die Standardklassen (article, report, book, letter) meiner Dokumente durch die Koma-Script Klassen ersetzt.
Gruß
Klaus