Es soll am Ende der APA-Stil herauskommen, aber leider ist davon noch nicht viel zu sehen.
Denn momentan werden weder die Zitate richtig angezeigt. Hier wird lediglich der verwendete "Key" angezeigt. (Vgl. pdf im Anhang). Auch die Die Prä- und Postfixe werden nicht dargestellt.
Und das Literaturverzeichnis wird nicht ausgedruckt.
Hier ein Minimalbespiel:
\documentclass[ 12pt, DIV10, german, a4paper, % Papierformat oneside, % einseitiges Dokument titlepage, % es wird eine Titelseite verwendet parskip=half, headings=small, % listof=totoc, % Verzeichnisse im Inhaltsverzeichnis aufführen bibliography=totoc, % Literaturverzeichnis im Inhaltsverzeichnis aufführen index=totoc, % Index im Inhaltsverzeichnis aufführen captions=tableheading, % Beschriftung von Tabellen oberhalb ausgeben final % Status des Dokuments (final/draft) ]{scrreprt} \usepackage[headsepline, automark]{scrlayer-scrpage} % Anpassung an Landessprache ----------------------------------------------- % Verwendet globale Option german siehe \documentclass % -------------------------------------------------------------------------- \usepackage[ngerman]{babel} \usepackage{lmodern} % Umlaute ------------------------------------------------------------------ % Umlaute/Sonderzeichen wie ���� direkt im Quelltext verwenden (CodePage). % Erlaubt automatische Trennung von Worten mit Umlauten. % -------------------------------------------------------------------------- \usepackage[latin1]{inputenc} \usepackage[utf8]{inputenc} %\usepackage[ansinew]{inputenc} \usepackage[T1]{fontenc} %\usepackage{ae} % "sch�neres" � \usepackage{textcomp} % Euro-Zeichen etc. \newcommand{\changefont}[3]{ \fontfamily{#1} \fontseries{#2} \fontshape{#3} \selectfont} \usepackage{selinput} % Grafiken ----------------------------------------------------------------- % Einbinden von Grafiken [draft oder final] % Option [draft] bindet Bilder nicht ein - auch globale Option % -------------------------------------------------------------------------- \usepackage[draft]{graphicx} \graphicspath{{Bilder/}} % Dort liegen die Bilder des Dokuments % Befehle aus AMSTeX f�r mathematische Symbole z.B. \boldsymbol \mathbb ---- \usepackage{amsmath,amsfonts} % F�r Index-Ausgabe; \printindex ------------------------------------------- \usepackage{makeidx} % Einfache Definition der Zeilenabst�nde und Seitenr�nder etc. ------------- \usepackage{setspace} \usepackage{geometry} \usepackage[intoc]{nomencl} % Überschrift in deutsch \renewcommand{\nomname}{Abk\"urzungsverzeichnis} % Den Abstand zwischen Abkürzung und Erklärung mit Punkten auffüllen \setlength{\nomlabelwidth}{.20\hsize} \renewcommand{\nomlabel}[1]{#1 \dotfill} % kleinere Zeilenabstände verwenden \setlength{\nomitemsep}{-\parsep} \makenomenclature \let\abk\nomenclature % Zum Umflie�en von Bildern ------------------------------------------------- \usepackage{floatflt} % Zum Einbinden von Programmcode -------------------------------------------- \usepackage{listings} \usepackage{xcolor} \definecolor{hellgelb}{rgb}{1,1,0.9} \definecolor{colKeys}{rgb}{0,0,1} \definecolor{colIdentifier}{rgb}{0,0,0} \definecolor{colComments}{rgb}{1,0,0} \definecolor{colString}{rgb}{0,0.5,0} \lstset{% float=hbp,% basicstyle=\texttt\small, % identifierstyle=\color{colIdentifier}, % keywordstyle=\color{colKeys}, % stringstyle=\color{colString}, % commentstyle=\color{colComments}, % columns=flexible, % tabsize=2, % frame=single, % extendedchars=true, % showspaces=false, % showstringspaces=false, % numbers=left, % numberstyle=\tiny, % breaklines=true, % backgroundcolor=\color{hellgelb}, % breakautoindent=true, % % captionpos=b% } % Lange URLs umbrechen etc. ------------------------------------------------- \usepackage{url} \usepackage[authoryear, style=apa]{biblatex} \bibliography{Bibliographie} \usepackage{ifpdf} \usepackage{upgreek} %% PDF-Optionen ------------------------------------------------------------- \usepackage[ bookmarks, bookmarksopen=true, %pdftitle={\titel}, %pdfauthor={\autor}, %pdfcreator={\autor}, %pdfsubject={\titel}, %pdfkeywords={\titel}, colorlinks=true, linkcolor=black, % einfache interne Verkn�pfungen %anchorcolor=black,% Ankertext filecolor=black, % Verkn�pfungen, die lokale Dateien �ffnen menucolor=white, % Acrobat-Men�punkte urlcolor=black, linkcolor=black, % einfache interne Verkn�pfungen anchorcolor=black,% Ankertext citecolor=black, % Verweise auf Literaturverzeichniseintr�ge im Text filecolor=black, % Verkn�pfungen, die lokale Dateien �ffnen %menucolor=black, % Acrobat-Men�punkte %urlcolor=black, backref=false, %pagebackref, plainpages=false,% zur korrekten Erstellung der Bookmarks pdfpagelabels,% zur korrekten Erstellung der Bookmarks hypertexnames=false,% zur korrekten Erstellung der Bookmarks linktocpage % Seitenzahlen anstatt Text im Inhaltsverzeichnis verlinken ]{hyperref} % Zum fortlaufenden Durchnummerieren der Fu�noten --------------------------- %\usepackage{chngcntr} % f�r lange Tabellen \usepackage{longtable} \usepackage{array} \usepackage{ragged2e} \usepackage{lscape} % Spaltendefinition rechtsb�ndig mit definierter Breite --------------------- \newcolumntype{w}[1]{>{\raggedleft\hspace{0pt}}p{#1}} % Formatierung von Listen �ndern \usepackage{paralist} % Standardeinstellungen: % \setdefaultleftmargin{2.5em}{2.2em}{1.87em}{1.7em}{1em}{1em} \usepackage{textcomp} \usepackage{remreset} \usepackage{amsmath} \makeatletter \@removefromreset{equation}{chapter} \makeatother \renewcommand*{\theequation}{\arabic{equation}} %Setzt den equation-Zaehler nach jeder Seite zurueck \numberwithin{equation}{chapter} %Definiert den Stil: \renewcommand{\theequation}{\arabic{chapter}.\arabic{equation}} \usepackage[version=3]{mhchem} \usepackage{rotating} \usepackage{wrapfig} \usepackage{multirow,array,booktabs} \usepackage{longtable} %\renewcommand{\figurename}{Abb.} %\renewcommand{\tablename}{Tab.}} \usepackage[margin=10pt,font=small,labelfont=bf, labelsep=colon, format=plain]{caption} \usepackage{morefloats} \usepackage[verbose]{placeins} \usepackage{blindtext} %Fußnotenpaket \usepackage[hang]{footmisc} \usepackage{tabularx} \newcolumntype{L}[1]{>{\raggedleft\arraybackslash}p{#1}} % linksbündig mit Breitenangabe \newcolumntype{C}[1]{>{\centering\arraybackslash}p{#1}} % zentriert mit Breitenangabe \newcolumntype{R}[1]{>{\raggedright\arraybackslash}p{#1}} % rechtsbündig mit Breitenangabe \usepackage{longtable} \begin{document} % auch subsubsection nummerieren \setcounter{secnumdepth}{4} \setcounter{tocdepth}{4} % keine Kopf-/Fu�zeilen bei Deckblatt und Abstract %\ofoot{} \input{Deckblatt} \input{Sperrvermerk} \cleardoublepage %\include{Inhalt/Abstract} % Seitennummerierung ------------------------------------------------------- % Vor dem Hauptteil werden die Seiten in gro�en r�mischen Ziffern % nummeriert... % -------------------------------------------------------------------------- \pagenumbering{Roman} \tableofcontents % Inhaltsverzeichnis % Abk�rzungsverzeichnis ---------------------------------------------------- \listoffigures % Abbildungsverzeichnis \listoftables % Tabellenverzeichnis \renewcommand{\lstlistlistingname}{Verzeichnis der Listings} %\lstlistoflistings % Listings-Verzeichnis \clearpage %% Abstand vom linken Rand \printnomenclature[2.9cm] \newpage % Seitenumbruch nach Verzeichnis % ...danach in normalen arabischen Ziffern --------------------------------- \cleardoublepage \pagenumbering{arabic} % Inhalt ------------------------------------------------------------------- % Hier k�nnen jetzt die einzelnen Kapitel inkludiert werden. Sie m�ssen % in den entsprechenden .TEX-Dateien vorliegen. Die Dateinamen k�nnen % nat�rlich angepasst werden. % -------------------------------------------------------------------------- \input{Inhalt/Einleitung} %\input{Inhalt/Kapitel1} %\input{Inhalt/Kapitel2} %\input{Inhalt/Kapitel3} %\input{Inhalt/Zusammenfassung} % Anhang ------------------------------------------------------------------- % Die Inhalte des Anhangs werden analog zu den Kapiteln inkludiert. % Dies geschieht in der Datei Anhang.tex % -------------------------------------------------------------------------- \begin{appendix} \clearpage %\pagenumbering{roman} \input{Inhalt/Anhang} \end{appendix} % Literaturverzeichnis ----------------------------------------------------- % Das Literaturverzeichnis wird aus der Datenbank Bibliographie.bib % erstellt. Die genaue Verwendung von bibtex wird hier jedoch nicht erkl�rt. % Link: http://de.wikipedia.org/wiki/BibTeX % -------------------------------------------------------------------------- %\bibliography{Bibliographie} %\bibliographystyle{unsrtdin} % DIN-Stil des Literaturverzeichnisses \printbibliography %\input{Inhalt/Dank} \input{Inhalt/Erklaerung} % Selbst�ndigkeitserkl�rung %\input{Inhalt/Bibo} \end{document}
Und noch etwas vom Kapitel 1, das hier eingebunden wird...
\chapter{Einleitung und Zielsetzung} \section{Einleitung ins Thema} \label{cha:Einleitung} Arbeitsschutz ist die Summe aller Maßnahmen, die der Verhütung von Unfällen, von arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren bzw. der Sicherheit und der Gesundheit der betroffenen Mitarbeiter dienen. \parencite[Vgl.][S.713]{schlick_2010} %seite 713 \\ Die Anfänge des gesetzlichen Arbeitsschutzes liegen in der Zeit der industriellen Revolution. Während dieser Zeit kam es zu gravierenden Veränderungen der Arbeitsbedingungen. Die Kennzeichen dieser Zeit waren einerseits lange Arbeitszeiten (11-12\,Stunden), aber auch mangelnder Unfallschutz, der tödliche Arbeitsunfälle bedingte. Die erste Regelung erfolgte 1839 mit dem Preußischen Regulativ über die Beschäftigung jugendlicher Arbeiter in Fabriken und deren Reform 1853. Mit der Preußischen allgemeinen Gewerbeordnung von 1845 wurde der Schutz vor Gefahren dann auf alle anderen Arbeitnehmer ausgedehnt. Mit der Gewerbeordnung des Norddeutschen Bundes von 1869 wurden einerseits erstmals sicherheitstechnische Maßnahmen verbindlich vorgeschrieben, andererseits kam es zu einer Vereinigung der einzelnen Ländervorschriften. In den Folgejahren kam es unter Bismarck, als Reaktion auf die erstarkende Arbeiterbewegung, zur Erlassung weiterer Sozial-Gesetze, die noch heute in reformierter Form als Sozialversicherung in der Bundesrepublik Deutschland erhalten sind und die, die verbesserte Absicherung der Arbeitnehmer zum Ziel hatten. Mit dem Unfallversicherungsgesetz von 1884 wurden bspw. die Berufsgenossenschaften als Versicherungsträger und die Befugnisse zum Erlass von Unfallverhütungsvorschriften geschaffen. In den folgenden Jahren bis zum Ersten Weltkrieg kam es zu weiteren Gesetzen, die sich um den Erhalt der Arbeitskraft bemühten. So gab es im Bürgerlichen Gesetzbuch vom 01.01.1900 einen Paragrafen zur Fürsorgepflicht des Arbeitgebers und Regelungen zum Gesundheitsschutz des Arbeitnehmers. In der Reichsversicherungsordnung von 1912 waren Regelungen zur Unfallverhütung und Ersten Hilfe enthalten. Durch Krisen wie die Weltwirtschaftskrise oder den Zweiten Weltkrieg kam es zur vorübergehenden Einschränkung von Arbeitsschutz-Vorschriften, die nach Abschluss bspw. durch die Besatzungsmächte wieder hergestellt wurden. \parencite[Vgl.][S.714ff]{schlick_2010}\\ %Seite 714ff
Und hier der entsprechende Eintrag aus der *.bib-Datei
@book{schlick_2010, author={Schlick, Christopher and Bruder, Ralph and Luczak, Holger}, title={Arbeitswissenschaft}, place={Berlin, Heidelberg}, publisher={Springer-Verlag Berlin Heidelberg}, year={2010}, }
Als Editor verwende ich TeXStudio. Wobei mein gewählter Durchlauf
F6, F11, F12, F6, F6, F6 ist.
Für Hinweise bin ich sehr dankbar.[/code]