Hallo LaTeX Fans,
bin neu hier und möchte unter Ubuntu über TexLive und Texmaker Latex einsetzen. Dazu habe ich auch schon ein Buch (das Praxisbuch) und habe zur Zeit von LaTeX nur vorab Informationen und sonst noch keine Ahnung. Mit CSS und HTML kenne ich ein wenig von "Auszeichnung" und kenne auch die Word schwächen, wenn ich auch jetzt mit Libre arbeite, na ja auch halt das normale...
Da ich nun dieses Forum entdeckt habe, möchte ich ein paar grundsätzliche Fragen loswerden:
1. - will bzw. muss die Druckerei NICHT im PDF (Digitaldruck) arbeiten, sondern im Offset, dann kann ich ja "nur" LaTeX liefern. Abartiger Weise scheinen die sich aber auf Word Dateien Lieferungen eingeschossen zu haben, die die dann, irgendwie, Hausintern umfummeln.
Nimmt jede Druckerei LaTeX an, weil grundsätzlich verarbeitbar oder stehe ich da eventuell im Regen?
2. - ich werde auch zu 95% über mein Umfeld KEIN LaTeX geliefert bekommen, sondern übliche Textverarbeitungsprogramm Texte. Wie gehe ich dann vor?
(Oder ist LaTeX nur für eine Veröffentlichung im universitären Bereich und PDF Ausgabe gedacht, für kleine Auflagen).
Gruss Ria
LaTeX und Druckereien
Guten Morgen,
also ich bin nicht sicher, ob ich die Frage richtig verstanden habe aber jede anständige Druckerei nimmt (in der Regel sogar mehr oder weniger ausschließlich) PDF-Dateien an. Dabei ist es völlig egal, ob die im Offsetverfahren oder DIgital gedruckt wird. Das deine Druckerei eine Word-Datei will finde ich höchst seltsam!
Dem entsprechend ist LaTeX selbstverständlich für beliebig dicke Bücher in Beliebig hohen Auflagen verwendbar …
Die „Word-Kompatibilität“ von LaTeX ist nach wie vor eher mau, das heißt es erfordert viel handarbeit, um ein Word-Dokument in eine TeX-Datei zu konvertieren, ob sich dieser Aufwand lohnt kannst nur du abschätzen. Wenn aber klar ist, dass das häufig vorkommt und eine dem entsprechender Workflow entwickelt werden soll, ist es vielleicht schlau über den Satz mit InDesign nachzudenken, weil das (soweit ich weiß) einen Word-Import hat. Nur wenn du Bücher mit vielen Formeln setzten willst, kommst du um TeX nicht drum rum und auch sonst hat TeX durchaus viele Stärken. Das ist eine sehr individuelle und projektabhängige Entscheidung …
also ich bin nicht sicher, ob ich die Frage richtig verstanden habe aber jede anständige Druckerei nimmt (in der Regel sogar mehr oder weniger ausschließlich) PDF-Dateien an. Dabei ist es völlig egal, ob die im Offsetverfahren oder DIgital gedruckt wird. Das deine Druckerei eine Word-Datei will finde ich höchst seltsam!
Dem entsprechend ist LaTeX selbstverständlich für beliebig dicke Bücher in Beliebig hohen Auflagen verwendbar …
Die „Word-Kompatibilität“ von LaTeX ist nach wie vor eher mau, das heißt es erfordert viel handarbeit, um ein Word-Dokument in eine TeX-Datei zu konvertieren, ob sich dieser Aufwand lohnt kannst nur du abschätzen. Wenn aber klar ist, dass das häufig vorkommt und eine dem entsprechender Workflow entwickelt werden soll, ist es vielleicht schlau über den Satz mit InDesign nachzudenken, weil das (soweit ich weiß) einen Word-Import hat. Nur wenn du Bücher mit vielen Formeln setzten willst, kommst du um TeX nicht drum rum und auch sonst hat TeX durchaus viele Stärken. Das ist eine sehr individuelle und projektabhängige Entscheidung …
Druckereien haben in der Regel einen Word-Workflow, weil sie gewohnt sind von Vereinen, Kleingewerbetreibenden und Privatleuten für Flyer u. ä. Word-Dateien geliefert zu bekommen. Sie sind auch gewohnt, dass dabei regelmäßig etwas schief geht, wie falsche Zeichen oder versauter Umbruch. Schlaue Druckereien bieten deshalb für gutes Geld einen Proof-Druck optional an und wenn der Auftraggeber, wie üblich dieses Geld nicht investieren will, lehnen sie nach dem Druck jede Verantwortung für Fehler ab.
Ich habe einige Jahre für verschiedene Verlage Bücher und Zeitschriften mit LaTeX gesetzt. Das waren durchaus Auflagen von einigen 1000 bis 10000 Exemplaren. Auch dort gab es für die Autoren einen Word-Workflow. Anfang wurde das Word-Dokument noch via ASCII-Export in LaTeX gewandelt. Später haben wir Word2LaTeX, einen kommerziellen Word-Exportfilter verwendet. Je nachdem, wie gut die Autoren mit Word umgehen konnten, war der Aufwand danach nicht größer als bei der Nachbearbeitung von LaTeX-Quellen. Manchmal war es sogar geringer. Eine gute Word-Datei ergab auch eine gute LaTeX-Ausgangsbasis. Am liebsten waren uns immer Autoren, die gut mit Word oder gar nicht mit LaTeX umgehen konnten. Leute, die irgendwelche fiesen TeX-Tricks angewendet haben, stellten und hingegen immer wieder vor Herausforderungen.
In den Anfangsjahren haben wir an die Druckereien noch Postscript-Dateien geliefert. Aber schon vor mehr als 10 Jahren hat sich das zunehmend hin zu PDF gewandelt. Heutzutage nehmen einige Druckereien gar kein Postscript mehr an, sondern verlangen, dass die PDF-Umwandlung auf Seiten der Verlage bzw. des Setzers erfolgt. Das sind aber gleichzeitig die Druckereien, die bei mit LaTeX erzeugten PDFs irgendwelche Formalien bemeckern, die gar keine Rolle spielen und sich schon dadurch beseitigen lassen, dass man das PDF (oder eben die Postscript-Datei) in Adobe Acrobat lädt und mit dem richtigen Profil wieder speichert. Eigentlich sollte das jede Druckerei selbst beherrschen.
Noch ein Wort, falls Du Farben verwenden willst. Man liest oft, dass in dem Fall CMYK als Farbraum gewählt werden sollte. Tatsächlich bringt CMYK nur etwas, wenn auch ein Farbprofil angegeben ist und die Druckerei in der Lage ist, von einem Farbprofil in ein anderes – nämlich eines, das zu ihrer Druckmaschine und der gerade verwendeten Farbe passt – umwandeln kann. Wenn sie das kann, kann sie allerdings auch RGB oder rgb in CMYK wandeln. RGB hat den Vorteil, dass es an einem kalibrierten Monitor ohne Umwandlung ein Referenzergebnis liefert. Richtig gute Druckereien bieten auch Farbpaletten, denen man dann direkt RGB-Werte entnehmen kann. Dann sucht man sich die Farben für Grafiken danach aus. Die Umwandlung von RGB-Fotos zunächst in CMYK für die Einbindung und dann noch einmal in geräteabhängiges CMYK ist ohnehin nicht sinnvoll. Die Umwandlungen sind nämlich keineswegs immer umkehrbar. So geht auf dem Weg der mehrfachen Umwandlung eventuell Information verloren. Und wenn die genauen Farben wichtig sind: Unbedingt einen Proof erstellen lassen! Wenn das Ergebnis wie gewünscht ist, hat mein ein paar Euro für ein gutes Gefühl investiert. Wenn das Ergebnis nicht wie gewünscht ist, hat man das Geld sehr, sehr gut angelegt, weil dann noch korrigiert werden kann.
Fazit: Verlage, die von sich aus keinen LaTeX-Workflow anbieten, tun dies teilweise auf Nachfrage. Druckereien bieten meist keinen LaTeX- aber einen PDF-Workflow an. Wenn sie über Formalien der PDF-Datei meckern, lassen diese sich meist beheben, wenn man jemanden mit Adobe Acrobat (nein, nicht der Adobe Reader) kennt. Bereits seit 30 Jahren werden Bücher in hoher Qualität teilweise aber auch alleine mit TeX oder LaTeX (und natürlich einer Druckmaschine) produziert. Mit Word alleine wurden noch nie Bücher in hoher Qualität produziert.
Ich habe einige Jahre für verschiedene Verlage Bücher und Zeitschriften mit LaTeX gesetzt. Das waren durchaus Auflagen von einigen 1000 bis 10000 Exemplaren. Auch dort gab es für die Autoren einen Word-Workflow. Anfang wurde das Word-Dokument noch via ASCII-Export in LaTeX gewandelt. Später haben wir Word2LaTeX, einen kommerziellen Word-Exportfilter verwendet. Je nachdem, wie gut die Autoren mit Word umgehen konnten, war der Aufwand danach nicht größer als bei der Nachbearbeitung von LaTeX-Quellen. Manchmal war es sogar geringer. Eine gute Word-Datei ergab auch eine gute LaTeX-Ausgangsbasis. Am liebsten waren uns immer Autoren, die gut mit Word oder gar nicht mit LaTeX umgehen konnten. Leute, die irgendwelche fiesen TeX-Tricks angewendet haben, stellten und hingegen immer wieder vor Herausforderungen.
In den Anfangsjahren haben wir an die Druckereien noch Postscript-Dateien geliefert. Aber schon vor mehr als 10 Jahren hat sich das zunehmend hin zu PDF gewandelt. Heutzutage nehmen einige Druckereien gar kein Postscript mehr an, sondern verlangen, dass die PDF-Umwandlung auf Seiten der Verlage bzw. des Setzers erfolgt. Das sind aber gleichzeitig die Druckereien, die bei mit LaTeX erzeugten PDFs irgendwelche Formalien bemeckern, die gar keine Rolle spielen und sich schon dadurch beseitigen lassen, dass man das PDF (oder eben die Postscript-Datei) in Adobe Acrobat lädt und mit dem richtigen Profil wieder speichert. Eigentlich sollte das jede Druckerei selbst beherrschen.
Noch ein Wort, falls Du Farben verwenden willst. Man liest oft, dass in dem Fall CMYK als Farbraum gewählt werden sollte. Tatsächlich bringt CMYK nur etwas, wenn auch ein Farbprofil angegeben ist und die Druckerei in der Lage ist, von einem Farbprofil in ein anderes – nämlich eines, das zu ihrer Druckmaschine und der gerade verwendeten Farbe passt – umwandeln kann. Wenn sie das kann, kann sie allerdings auch RGB oder rgb in CMYK wandeln. RGB hat den Vorteil, dass es an einem kalibrierten Monitor ohne Umwandlung ein Referenzergebnis liefert. Richtig gute Druckereien bieten auch Farbpaletten, denen man dann direkt RGB-Werte entnehmen kann. Dann sucht man sich die Farben für Grafiken danach aus. Die Umwandlung von RGB-Fotos zunächst in CMYK für die Einbindung und dann noch einmal in geräteabhängiges CMYK ist ohnehin nicht sinnvoll. Die Umwandlungen sind nämlich keineswegs immer umkehrbar. So geht auf dem Weg der mehrfachen Umwandlung eventuell Information verloren. Und wenn die genauen Farben wichtig sind: Unbedingt einen Proof erstellen lassen! Wenn das Ergebnis wie gewünscht ist, hat mein ein paar Euro für ein gutes Gefühl investiert. Wenn das Ergebnis nicht wie gewünscht ist, hat man das Geld sehr, sehr gut angelegt, weil dann noch korrigiert werden kann.
Fazit: Verlage, die von sich aus keinen LaTeX-Workflow anbieten, tun dies teilweise auf Nachfrage. Druckereien bieten meist keinen LaTeX- aber einen PDF-Workflow an. Wenn sie über Formalien der PDF-Datei meckern, lassen diese sich meist beheben, wenn man jemanden mit Adobe Acrobat (nein, nicht der Adobe Reader) kennt. Bereits seit 30 Jahren werden Bücher in hoher Qualität teilweise aber auch alleine mit TeX oder LaTeX (und natürlich einer Druckmaschine) produziert. Mit Word alleine wurden noch nie Bücher in hoher Qualität produziert.
Es gibt inzwischen übrigens auch freie Konverter für "Word to LaTeX". Noch besser scheint es zu funktionieren, wenn man die Word-Datei in ODF (LibreOffice oder OpenOffice) wandelt und dann mit writer2latex ein minimalistisches LaTeX-File erstellt. Das enthält nur die wesentlichsten Formatierungen und versucht nicht das ursprüngliche Layout nachzubilden. Das hat Vorteile bei Dokumenten, die aus Quellen unterschiedlicher Autoren zusammengebaut werden, weil es quasi bereits den kleinsten gemeinsamen Nenner darstellt.
Hallo zusammen,
lieben Dank für Eure Antworten.
Zu eins:
"Wenn aber klar ist, dass das häufig vorkommt und eine dem entsprechender Workflow entwickelt werden soll, ist es vielleicht schlau über den Satz mit InDesign nachzudenken"
Scribus(ich arbeite primär mit Linux/Ubuntu) ist in der letzten Version schon sehr dicht an Indesign dran und es gibt es inzwischen sogar für Windows (immer mehr Linux Programme werden nach Windows portiert, dann nehme ich doch gleich das Original). Scribus nimmt die Worddateien, jedoch auch ohne die exakte Formatierung.
Eine Freundin hat dies mir auf einem Windows Rechner mit Indesign ausprobiert, man muss die Word Datei als XML abspeichern. Wenn die dann von Indesign importiert wird, ist das Ergebnis wie in Scribus, Text da, die original Formatierung jedoch auch nicht! (ich war aber nicht dabei)
Ich hatte eigentlich vor die Buchumschläge mit Scribus zu machen und wenn grafisch Kopflastig und umgekehrt mit LaTeX.
Zu zwei:
"Heutzutage nehmen einige Druckereien gar kein Postscript mehr an, sondern verlangen, dass die PDF-Umwandlung auf Seiten der Verlage bzw. des Setzers erfolgt."
Nun, "anders als beim Offsetdruck - keine Druckplatten mehr hergestellt zu werden, d.h. es entfallen deshalb auch die dafür ansonsten anzusetzenden Kosten. Das Digitaldruckverfahren ist insbesondere bei der Herstellung von kleineren Auflagen von Interesse."
Und da hast Du auch recht:
" Aus diesen Gründen ist es gängige Praxis beim Drucken eines Buches, dass im Digitaldruckverfahren die original RGB-Daten des Kunden verdruckt werden, währen der Offsetdrucker vorseparierte CMYK-Daten erwartet. Der Hintergrund ist der, dass beim Offsetverfahren weit überwiegend professionelle Designer die Druckdaten aufbereiten, während im Digitaldruckverfahren für kleinere Auflage sehr viele Nicht-Fachleute die Bücher gestalten und sich die Anpassung an diese Kundenbedürfnisse schon entwickelt hat"
Hier noch eine Interessante Seite für interessierte:
http://www.print.de/News/Produkt-Techni ... -5500_7229
Also so wie es aussieht geht PDF mit Digitaldruck inzwischen auch für höhere Auflagen, da hat mich wohl ein sogenannter "Fach-Mann" , bei mir hier um die Ecke, etwas rückwärts orientiert informiert, oder??
Gruss Ria
lieben Dank für Eure Antworten.
Zu eins:
"Wenn aber klar ist, dass das häufig vorkommt und eine dem entsprechender Workflow entwickelt werden soll, ist es vielleicht schlau über den Satz mit InDesign nachzudenken"
Scribus(ich arbeite primär mit Linux/Ubuntu) ist in der letzten Version schon sehr dicht an Indesign dran und es gibt es inzwischen sogar für Windows (immer mehr Linux Programme werden nach Windows portiert, dann nehme ich doch gleich das Original). Scribus nimmt die Worddateien, jedoch auch ohne die exakte Formatierung.
Eine Freundin hat dies mir auf einem Windows Rechner mit Indesign ausprobiert, man muss die Word Datei als XML abspeichern. Wenn die dann von Indesign importiert wird, ist das Ergebnis wie in Scribus, Text da, die original Formatierung jedoch auch nicht! (ich war aber nicht dabei)
Ich hatte eigentlich vor die Buchumschläge mit Scribus zu machen und wenn grafisch Kopflastig und umgekehrt mit LaTeX.
Zu zwei:
"Heutzutage nehmen einige Druckereien gar kein Postscript mehr an, sondern verlangen, dass die PDF-Umwandlung auf Seiten der Verlage bzw. des Setzers erfolgt."
Nun, "anders als beim Offsetdruck - keine Druckplatten mehr hergestellt zu werden, d.h. es entfallen deshalb auch die dafür ansonsten anzusetzenden Kosten. Das Digitaldruckverfahren ist insbesondere bei der Herstellung von kleineren Auflagen von Interesse."
Und da hast Du auch recht:
" Aus diesen Gründen ist es gängige Praxis beim Drucken eines Buches, dass im Digitaldruckverfahren die original RGB-Daten des Kunden verdruckt werden, währen der Offsetdrucker vorseparierte CMYK-Daten erwartet. Der Hintergrund ist der, dass beim Offsetverfahren weit überwiegend professionelle Designer die Druckdaten aufbereiten, während im Digitaldruckverfahren für kleinere Auflage sehr viele Nicht-Fachleute die Bücher gestalten und sich die Anpassung an diese Kundenbedürfnisse schon entwickelt hat"
Hier noch eine Interessante Seite für interessierte:
http://www.print.de/News/Produkt-Techni ... -5500_7229
Also so wie es aussieht geht PDF mit Digitaldruck inzwischen auch für höhere Auflagen, da hat mich wohl ein sogenannter "Fach-Mann" , bei mir hier um die Ecke, etwas rückwärts orientiert informiert, oder??
Gruss Ria
Hallo,
habe nochmals recherschiert, bei guter technischer Ausrüstung in der digitalen Endstufe ist eine Auflagenhöhe bis 10.000 locker machbar.
Damit erübrigt sich das Thema klassischer Offset oder Digital und ist nun für mich klar.
@ besserwisser
"Word to LaTeX" muss ich dann mal ausprobieren. Etwas Fummelei scheint jedoch unumgänglich, deshalb stellen Verlage wohl auch fertige Formatvorlagen zur Verfügung, für Word "Tipper". Ob man Leute dazu bringen kann in Notepad zu schreiben...
Na ja, jetzt habe ich zumindest einen Überblick gewinnen können.
Gruss Ria
habe nochmals recherschiert, bei guter technischer Ausrüstung in der digitalen Endstufe ist eine Auflagenhöhe bis 10.000 locker machbar.
Damit erübrigt sich das Thema klassischer Offset oder Digital und ist nun für mich klar.
@ besserwisser
"Word to LaTeX" muss ich dann mal ausprobieren. Etwas Fummelei scheint jedoch unumgänglich, deshalb stellen Verlage wohl auch fertige Formatvorlagen zur Verfügung, für Word "Tipper". Ob man Leute dazu bringen kann in Notepad zu schreiben...
Na ja, jetzt habe ich zumindest einen Überblick gewinnen können.
Gruss Ria