Aufgrund der falsch codierten Umlaute ist dein Beispiel weder bei mir lokal noch im Online-Editor lauffähig. Bitte achte künftig darauf.
AFAIK ist bei der seit langem nicht mehr gepflegten Klasse
dinbrief nicht vorgesehen, Felder in der Geschäftszeile wegzulassen und zusätzlich einzufügen. Die KOMA-Script-Briefklasse
scrlttr2 ebenso wie das KOMA-Script-Briefpaket
scrletter zeigen hingegen automatisch nur die Felder an, die auch belegt sind:
\documentclass[12pt]{scrlttr2}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\setkomavar{fromname}{Geflügelfarmen Kowalczyk}
\setkomavar{fromaddress}{97531 Wolfshafen}
\setkomavar{backaddress}{Firma Kowalczyk, 97531 Wolfshafen}
\setkomavar{signature}{i.A. R.Gack \\ Geflügelfarmen Kowalczyk}
\let\raggedsignature\raggedright
\begin{document}
\setkomavar{yourmail}{303/9872-17}
\setkomavar{subject}{Ihre Bewerbung zum Eierproduktionmanager}
\begin{letter}{Henne Herta\\Musterstraße 17\\12358 Musterort}
\opening{Sehr geehrte Frau Herta,}
wir freuen uns über Ihre Bewerbung und würden uns freuen, Sie kommenden Montag bei uns begrüßen zu dürfen.
\closing{Mit freundlichen Gruüßen,}
\ps{Bitte bringen Sie alle Ihre Unterlagen mit!}
\cc{Personalumlauf C}
\end{letter}
\end{document}
Übrigens: \bf ist eine veraltete Schriftanweisung (die von KOMA-Script auch nicht unterstützt wird). Verwende besser die Schriftanweisungen aus dem [d]fntguide[/d]. Außerdem setzt man laut DIN und laut Postvorschrift in der Anschrift den Ort weder mit einem Abstand noch fett.
Wenn du auf
dinbrief bestehst, dann musst du die internen Anweisung \@answertoold oder \@answertonew umdefinieren und dort die nicht erwünschten Felder leeren.