um das zu umgehen braucht ihr equivs, ein programm, mit dem sich dummy-pakete erstellen lassen. diesem gebt ihr folgendes script zu fressen (mit equivs-build <scriptname>.ctl):
Section: tex Package: texlive-dummy Provides: texlive-base-bin, texlive-latex-base, asymptote, context, dblatex, dvipdfmx, dvipng, ghostscript, jabref, latex2html, lilypond, tex4ht, texlive-metapost, texlive-xetex, ktexmaker2 Description: texlive dummy package This package provides dpkg with the information that there is the package texlive-latex-base installed.
wenn nun noch alle TeX-executables im PATH sind (also z.B. bei der texlive-installation das erstellen von symlinks angekreuzt wurde), funktioniert alles reibungslos.
allerdings nicht mit sudo (wenn man z.B. den TeXLive-Manager starten will)
dazu benötigt man folgende befehle:
sudo -i
PATH=:/usr/local/texlive/2008/bin/i386-linux:$PATH
tlmgr -gui
für einen menüeintrag als einzeiler:
kdesudo -i; PATH=:/usr/local/texlive/2008/bin/i386-linux:$PATH; tlmgr -gui