Hallo
Ich schreibe an meiner Diplomarbeit und arbeite tagsüber an der Uni unter Linux und abends zu Hause unter Windows.
Beim Wechsel werden die Umlaute jedoch nicht richtig überommen.
aus umlauten in Linux ein Symbol, dass etwa eine schwarze Raute mit weißem FRagezeichen ist. Andersrum passiert es ähnlich.
wie kann ich das Verhindern?
Umlaute beim Betriebsystemwechsel Thema ist als GELÖST markiert
- cgnieder
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Das hört sich ganz stark danach an, dass Deine beiden Editoren verschiedene Zeichenkodierungen verwenden. Bei guten Editoren kann man das aber einstellen. Ich schlage vor, Du findest heraus, welche das sind und ob und wo man das bei den editoren einstellen kann.
Grüße
Grüße
Clemens
Paketauthor
Paketauthor
Das ist aber keine Lösung für die Fehldarstellung im Editor und wenn man dann neue Umlaute/Sonderzeichen in falscher Codierung eingibt, die der Editor zwar richtig anzeigt, bekommt man beim LaTeX-Lauf das schönste Zeichenchaos. Ich plädiere zwar durchaus auch für die Verwendung von selinput, aber bei Verwendung von unterschiedlichen Editoren für ein und dasselbe Dokument solle man schon in allen Editoren dieselbe Codierung konfiguriert haben.cgnieder hat geschrieben:Übrigens: das Paket selinput könnte fast die einfachere Lösung sein.
BTW: Es gibt auch Editoren, die es für unterschiedliche Systeme gibt. In den Hinweisen im Editor-Forum (siehe dortiges TOP-Thema) ist das bei den Editoren AFAIK angegeben. Das erleichtert oftmals einiges. Zumindest einer davon kann die Codierung einer Datei beim Laden auch recht zuverlässig selbst erkennen. So dass dann wenigstens die Darstellung im Editor schon einmal passt. Dann braucht man wirklich nur noch selinput und braucht sich keine Gedanken mehr über die Codierung machen.
- cgnieder
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Ok, das war unglücklich von mir formuliert (wenn nicht gerade irreführend)... ich wollte eigentlich nicht andeuten, dass das Einbinden eines Paketes auf magische Weise vom Editor falsch dargestellte Zeichen korrigiert...
Clemens
Paketauthor
Paketauthor