Wieso?u_fischer hat geschrieben:Nun, ich würde ja \usepackage[bottom]{footmisc} benützen.Anonymous hat geschrieben:Da da @s vorkommen, brauchst Du natürlich.
\makeatletter \renewcommand\footnoterule{\vskip \z@ \@plus .05fil\kern-.75\skip\footins\hrule width 1.9cm height .4pt\kern-.4pt\kern.75\skip\footins} \makeatother
Abstand Fußnote zum Text
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Man kann die Nutzung des Pakets für sauberer halten, weil man so den Abstand nicht aktiv selbst in die \footnoterule stopft. Außerdem weicht die Definition sehr stark vom Standard ab.
Also wäre die Nutzung des Pakets footmisc etwas eleganter.
Du kannst aber auch stattdessen die Koma-Script-Definitionen selbst ändern, die sehen in etwa so aus
In Anlehnung an Distance between footnote and the line above it kannst Du nun die 2.6, die dort stehen, an deine Wünsche anpassen.
Je größer die Zahl, desto größer der Abstand.
Wird die Zahl sehr groß, ist es unter Umständen nötig, \skip\footins etwas zu vergrößern.
Z.B mittels \addtolength{\skip\footins}{1.4pt}, das musst Du im Einzelfall dann ausbalancieren.
Die Änderung der Koma-Version hat den Vorteil, dass die Optionen für die Fußnotenhöhe und -breite weiterhin funktionieren.
Also wäre die Nutzung des Pakets footmisc etwas eleganter.
Du kannst aber auch stattdessen die Koma-Script-Definitionen selbst ändern, die sehen in etwa so aus
\makeatletter \renewcommand*\footnoterule{% \normalsize\ftn@rule@test@values \kern-\dimexpr 2.6\p@+\ftn@rule@height\relax \ifx\@textbottom\relax\else\vskip \z@ \@plus.05fil\fi {\usekomafont{footnoterule}{% \hrule \@height\ftn@rule@height \@width\ftn@rule@width}}% \kern 2.6\p@} \makeatother
Je größer die Zahl, desto größer der Abstand.
Wird die Zahl sehr groß, ist es unter Umständen nötig, \skip\footins etwas zu vergrößern.
Z.B mittels \addtolength{\skip\footins}{1.4pt}, das musst Du im Einzelfall dann ausbalancieren.
Die Änderung der Koma-Version hat den Vorteil, dass die Optionen für die Fußnotenhöhe und -breite weiterhin funktionieren.
\documentclass{scrreprt} \usepackage{blindtext} \deffootnote[1.1em]{1em}{1em}{\textsuperscript{\thefootnotemark} } \makeatletter \renewcommand*\footnoterule{% \normalsize\ftn@rule@test@values \kern-\dimexpr 8\p@+\ftn@rule@height\relax \ifx\@textbottom\relax\else\vskip \z@ \@plus.05fil\fi {\usekomafont{footnoterule}{% \hrule \@height\ftn@rule@height \@width\ftn@rule@width}}% \kern 8\p@} \addtolength{\skip\footins}{5.4\p@} \makeatother \begin{document} Lorem\footnote{Flamingo Unicorn Cabybara Koala} ipsum\footnote{Hallo} dolor\footnote{Huhu}\blindtext[2] \pagebreak Lorem\footnote{Wombat, Konijn} \blindtext[6] \end{document}
Bis man dann auch ein paar Gleitumgebungen hat. Füge malAnonymous hat geschrieben:Man kann die Nutzung des Pakets für sauberer halten, weil man so den Abstand nicht aktiv selbst in die \footnoterule stopft. Außerdem weicht die Definition sehr stark vom Standard ab.
Also wäre die Nutzung des Pakets footmisc etwas eleganter.
\begin{figure}[b]Hier ist ein Bild\end{figure}
Zuletzt geändert von u_fischer am Sa 22. Aug 2015, 14:17, insgesamt 1-mal geändert.
Ulrike Fischer
www.troubleshooting-tex.de
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