Untere Seitenzahl richtig? Thema ist als GELÖST markiert

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Gasty

Untere Seitenzahl richtig?

Beitrag von Gasty »

Ich bin dabei mir eine Vorlage für wissenschaftliche Hausarbeiten zu erstellen, die Im Umfang von 20 Seien ungefähr sind. Könnt ihr drüberschauen ob das so in Ordnung sind?

Und ob das in ordnung ist das in der Fußleiste ein strich ist und wenn eine fußnote dazukommt eine Zweiter, ist das so in ordnung?

Ist der Zeilenabstand usw auch in Ordnung für eine Hausarbeit, haben leider keine Angaben bekommen wieviel welcher Abstand sein soll.

Bin um jede Hilfe dankbar!
%papiergröße
\documentclass[a4paper,12pt,headsepline]{scrartcl} 

% Umlaute unter UTF8 nutzen
\usepackage[utf8] {inputenc}

% deutsche Silbentrennung
\usepackage[ngerman] {babel}

% Eurozeichen einbinden
\usepackage[right]{eurosym}

% Zeichenencoding
\usepackage[T1]{fontenc}

% Mathematische Symbole importieren
\usepackage{amsmath}

% Grafiken aus PNG Dateien einbinden
\usepackage{graphicx}

\usepackage[hyphens,obeyspaces,spaces]{url}

\usepackage[headsepline]{scrpage2}

%Titel Vorderseite
\title{Ultraschall}
\author{Max Mustermann}
\date{06. November 2015}

%Kopf und Fußzeile
\usepackage{fancyhdr}
\pagestyle{fancy}
%\slshape schriftart
\lhead{\slshape \leftmark}
%\chead{\slshape\chaptername}
%\rhead{\slshape  Seite \thepage}
\rhead{}

%Fußzeile
\lfoot{}
\cfoot{Seite}
\rfooot{}


%obere Trennlinie
\renewcommand{\headrulewidth}{0.4pt} 

%untere Trennlinie
\renewcommand{\footrulewidth}{0.4pt} 

%#######Anfang des Dokuments#############################
\begin{document}

%Titel Erstellen
\maketitle
% Solle nicht numeriert werde
\thispagestyle{empty}
%\newpage

%Seite nummer 1
%\setcounter{page}{1}
%Titelverzeichnis
\tableofcontents
\newpage




%Erstes Kapitel ############## -1- ########
\section{Einleitung}

%Unterkapitel
\subsection{Motivation}

	
\newpage
\section{Schaltungsentwurf}
 Schaltungsentwurf

\subsection{St\"uckliste}
dfghj

\newpage
\section{Technik}

Der Doppler-Effekt wurde bekannt durch Christian Doppler, der im Jahre 1842 Astronomen davon zu überzeugen versuchte, dass dieser Effekt die Ursache dafür sei, dass bei Doppelsternen zwischen den beiden Partnersternen Farbunterschiede erkennbar sind. Nach seiner Meinung kreisen diese Sterne so schnell umeinander, dass die Farbe des gerade vom Beobachter hinweg bewegten Sterns mit einer Rotverschiebung wahrgenommen wird, während die Farbe des zulaufenden Sterns in den blauen Bereich des Spektrums verschoben ist. Dieser Effekt konnte nach dem Tode Dopplers tatsächlich durch die Vermessung von Spektrallinien nachgewiesen werden. Er ist aber zu gering, um wahrnehmbare Farbunterschiede zu erklären. Die tatsächliche Ursache für mit dem Auge erkennbare Farbunterschiede zwischen Sternen sind deren Temperaturunterschiede.[2]

Zur Erklärung des Effektes stellte Doppler ein Gedankenexperiment mit der Laufzeit von Wasserwellen an, die im Minutentakt von einem fahrenden Boot aus erzeugt werden. Daraus leitete er auch eine mathematische Beschreibung ab. Ein Verdienst von Doppler ist die Erkenntnis, dass die Endlichkeit der Lichtgeschwindigkeit auch eine Änderung der Wellenlänge des von bewegten Quellen eintreffenden Lichts bewirken muss. Im französischen Sprachraum wird dies oft Armand Fizeau (1848) zugesprochen.[3]

Die Endlichkeit der Lichtausbreitung war bereits 180 Jahre zuvor von Ole Rømer gedeutet worden. Rømer interessierte sich für die Eignung der Jupitermonde als Zeitgeber zur Lösung des \footnote{Längengradproblems}. Die Verfinsterungen des Jupitermondes Io waren mit einer Frequenz von 1/1,8d bekannt, die gut als Zeitgeber geeignet wären. Allerdings stellte Rømer fest, dass sich diese Frequenz verringert, wenn sich die Erde auf ihrer Umlaufbahn um die Sonne gerade vom Jupiter wegbewegt. Rømer für den 9. November 1676 vorhersagte. Auch wenn Rømer tatsächlich an der Frequenzänderung der Io-Finsternisse interessiert war: er interpretierte diese 10 Minuten viel einfacher als die Verzögerung, die das Licht für die entsprechend längere Wegstrecke benötigt hatte.[4]

Für die Schallwellen hat der Naturforscher Christoph Buys Ballot im Jahre 1845 den Dopplereffekt nachgewiesen. Er postierte dazu mehrere Trompeter sowohl auf einem fahrenden Eisenbahnzug als auch neben der Bahnstrecke. Im Vorbeifahren sollte jeweils einer von ihnen ein G spielen und die anderen die gehörte Tonhöhe bestimmen. Es ergab sich eine Verschiebung von einem Halbton,[2] entsprechend einer Geschwindigkeit von 70 km/h.

Erst zwanzig Jahre später fand William Huggins die vorhergesagte\footnote{Siehe wikipedia} spektroskopische Doppler-Verschiebung im Licht von Sternen. Er zeigte, dass Sirius sich stetig von uns entfernt.

Ein weiteres Jahrhundert später wurde durch Radar-Messungen zwischen Erde und Venus die Genauigkeit der Astronomischen Einheit von 10−4 (aus der Horizontalparallaxe von Eros) verbessert auf zunächst 10−6 anhand von Entfernungsmessungen in den unteren Konjunktionen der Jahre 1959 und 1961 (z. B. beim JPL[5] durch Amplitudenmodulation mit bis zu 32 Hz), dann auf 10−8 durch Doppler-Messungen auf den Trägerfrequenzen über mehrere Monate vor und nach den unteren Konjunktionen der Jahre 1964 und 1966. Die Ergebnisse wurden wie 300 Jahre zuvor als Laufzeit angegeben, da der Wert der Lichtgeschwindigkeit damals erst auf sechs Stellen bekannt war.[6]

Für den Nachweis der Periheldrehung des Merkur reichten Doppler-Messungen der Jahre 1964 bis 1966[6] – mit optischen Methoden waren anderthalb Jahrhunderte nötig.
Der Doppler-Effekt wurde bekannt durch Christian Doppler, der im Jahre 1842 Astronomen davon zu überzeugen versuchte, dass dieser Effekt die Ursache dafür sei, dass bei Doppelsternen zwischen den beiden Partnersternen Farbunterschiede erkennbar sind. Nach seiner Meinung kreisen diese Sterne so schnell umeinander, dass die Farbe des gerade vom Beobachter hinweg bewegten Sterns mit einer Rotverschiebung wahrgenommen wird, während die Farbe des zulaufenden Sterns in den blauen Bereich des Spektrums verschoben ist. Dieser Effekt konnte nach dem Tode Dopplers tatsächlich durch die Vermessung von Spektrallinien nachgewiesen werden. Er ist aber zu gering, um wahrnehmbare Farbunterschiede zu erklären. Die tatsächliche Ursache für mit dem Auge erkennbare Farbunterschiede zwischen Sternen sind deren Temperaturunterschiede.[2]

Zur Erklärung des Effektes stellte Doppler ein Gedankenexperiment mit der Laufzeit von Wasserwellen an, die im Minutentakt von einem fahrenden Boot aus erzeugt werden. Daraus leitete er auch eine mathematische Beschreibung ab. Ein Verdienst von Doppler ist die Erkenntnis, dass die Endlichkeit der Lichtgeschwindigkeit auch eine Änderung der Wellenlänge des von bewegten Quellen eintreffenden Lichts bewirken muss. Im französischen Sprachraum wird dies oft Armand Fizeau (1848) zugesprochen.[3]

Die Endlichkeit der Lichtausbreitung war bereits 180 Jahre zuvor von Ole Rømer gedeutet worden. Rømer interessierte sich für die Eignung der Jupitermonde als Zeitgeber zur Lösung des Längengradproblems. Die Verfinsterungen des Jupitermondes Io waren mit einer Frequenz von 1/1,8d bekannt, die gut als Zeitgeber geeignet wären. Allerdings stellte Rømer fest, dass sich diese Frequenz verringert, wenn sich die Erde auf ihrer Umlaufbahn um die Sonne gerade vom Jupiter wegbewegt. Rømer für den 9. November 1676 vorhersagte. Auch wenn Rømer tatsächlich an der Frequenzänderung der Io-Finsternisse interessiert war: er interpretierte diese 10 Minuten viel einfacher als die Verzögerung, die das Licht für die entsprechend längere Wegstrecke benötigt hatte.[4]

Für die Schallwellen hat der Naturforscher Christoph Buys Ballot im Jahre 1845 den Dopplereffekt nachgewiesen. Er postierte dazu mehrere Trompeter sowohl auf einem fahrenden Eisenbahnzug als auch neben der Bahnstrecke. Im Vorbeifahren sollte jeweils einer von ihnen ein G spielen und die anderen die gehörte Tonhöhe bestimmen. Es ergab sich eine Verschiebung von einem Halbton,[2] entsprechend einer Geschwindigkeit von 70 km/h.

Erst zwanzig Jahre später fand William Huggins die vorhergesagte spektroskopische Doppler-Verschiebung im Licht von Sternen. Er zeigte, dass Sirius sich stetig von uns entfernt.

Ein weiteres Jahrhundert später wurde durch Radar-Messungen zwischen Erde und Venus die Genauigkeit der Astronomischen Einheit von 10−4 (aus der Horizontalparallaxe von Eros) verbessert auf zunächst 10−6 anhand von Entfernungsmessungen in den unteren Konjunktionen der Jahre 1959 und 1961 (z. B. beim JPL[5] durch Amplitudenmodulation mit bis zu 32 Hz), dann auf 10−8 durch Doppler-Messungen auf den Trägerfrequenzen über mehrere Monate vor und nach den unteren Konjunktionen der Jahre 1964 und 1966. Die Ergebnisse wurden wie 300 Jahre zuvor als Laufzeit angegeben, da der Wert der Lichtgeschwindigkeit damals erst auf sechs Stellen bekannt war.[6]

Für den Nachweis der Periheldrehung des Merkur reichten Doppler-Messungen der Jahre 1964 bis 1966[6] – mit optischen Methoden waren anderthalb Jahrhunderte nötig.

\subsection{Dopplerverfahren}
Der Doppler-Effekt wurde bekannt durch Christian Doppler, der im Jahre 1842 Astronomen davon zu überzeugen versuchte, dass dieser Effekt die Ursache dafür sei, dass bei Doppelsternen zwischen den beiden Partnersternen Farbunterschiede erkennbar sind. Nach seiner Meinung kreisen diese Sterne so schnell umeinander, dass die Farbe des gerade vom Beobachter hinweg bewegten Sterns mit einer Rotverschiebung wahrgenommen wird, während die Farbe des zulaufenden Sterns in den blauen Bereich des Spektrums verschoben ist. Dieser Effekt konnte nach dem Tode Dopplers tatsächlich durch die Vermessung von Spektrallinien nachgewiesen werden. Er ist aber zu gering, um wahrnehmbare Farbunterschiede zu erklären. Die tatsächliche Ursache für mit dem Auge erkennbare Farbunterschiede zwischen Sternen sind deren Temperaturunterschiede.[2]

Zur Erklärung des Effektes stellte Doppler ein Gedankenexperiment mit der Laufzeit von Wasserwellen an, die im Minutentakt von einem fahrenden Boot aus erzeugt werden. Daraus leitete er auch eine mathematische Beschreibung ab. Ein Verdienst von Doppler ist die Erkenntnis, dass die Endlichkeit der Lichtgeschwindigkeit auch eine Änderung der Wellenlänge des von bewegten Quellen eintreffenden Lichts bewirken muss. Im französischen Sprachraum wird dies oft Armand Fizeau (1848) zugesprochen.[3]

Die Endlichkeit der Lichtausbreitung war bereits 180 Jahre zuvor von Ole Rømer gedeutet worden. Rømer interessierte sich für die Eignung der Jupitermonde als Zeitgeber zur Lösung des Längengradproblems. Die Verfinsterungen des Jupitermondes Io waren mit einer Frequenz von 1/1,8d bekannt, die gut als Zeitgeber geeignet wären. Allerdings stellte Rømer fest, dass sich diese Frequenz verringert, wenn sich die Erde auf ihrer Umlaufbahn um die Sonne gerade vom Jupiter wegbewegt. Rømer für den 9. November 1676 vorhersagte. Auch wenn Rømer tatsächlich an der Frequenzänderung der Io-Finsternisse interessiert war: er interpretierte diese 10 Minuten viel einfacher als die Verzögerung, die das Licht für die entsprechend längere Wegstrecke benötigt hatte.[4]

Für die Schallwellen hat der Naturforscher Christoph Buys Ballot im Jahre 1845 den Dopplereffekt nachgewiesen. Er postierte dazu mehrere Trompeter sowohl auf einem fahrenden Eisenbahnzug als auch neben der Bahnstrecke. Im Vorbeifahren sollte jeweils einer von ihnen ein G spielen und die anderen die gehörte Tonhöhe bestimmen. Es ergab sich eine Verschiebung von einem Halbton,[2] entsprechend einer Geschwindigkeit von 70 km/h.

Erst zwanzig Jahre später fand William Huggins die vorhergesagte spektroskopische Doppler-Verschiebung im Licht von Sternen. Er zeigte, dass Sirius sich stetig von uns entfernt.

Ein weiteres Jahrhundert später wurde durch Radar-Messungen zwischen Erde und Venus die Genauigkeit der Astronomischen Einheit von 10−4 (aus der Horizontalparallaxe von Eros) verbessert auf zunächst 10−6 anhand von Entfernungsmessungen in den unteren Konjunktionen der Jahre 1959 und 1961 (z. B. beim JPL[5] durch Amplitudenmodulation mit bis zu 32 Hz), dann auf 10−8 durch Doppler-Messungen auf den Trägerfrequenzen über mehrere Monate vor und nach den unteren Konjunktionen der Jahre 1964 und 1966. Die Ergebnisse wurden wie 300 Jahre zuvor als Laufzeit angegeben, da der Wert der Lichtgeschwindigkeit damals erst auf sechs Stellen bekannt war.[6]

Für den Nachweis der Periheldrehung des Merkur reichten Doppler-Messungen der Jahre 1964 bis 1966[6] – mit optischen Methoden waren anderthalb Jahrhunderte nötig.





%Ende des Dokuments
\end{document}






Besserwisser

Beitrag von Besserwisser »

Sowohl scrpage2 als auch fancyhdr zu verwenden ist Unfug. Entscheide dich! Bei Verwendung von scrartcl entscheidest du dich am besten für scrlayer-scrpage. Die Trennlinien setzt man dann ggf. einfach per Option headsepline und footsepline. Wobei ich auf die Linien eher verzichten würde. Und wenn du tatsächlich vor jedem \section ein \newpage hast (das übrigens besser ein \clearpage wäre), dann hast du schlicht die falsche Klasse gewählt. Dann wäre es besser, scrreprt und \chapter zu verwenden.

Besserwisser

Beitrag von Besserwisser »

Was sollen eigentlich die Zahlen in eckigen Klammern im Text? Falls das Literaturverweise sind: Die macht man keinesfalls von Hand, sondern mit \cite. Am besten nimmt man dann für das Verzeichnis selbst biblatex wie das in den wichtigen Hinweisen im Literatur-Forum erklärt wird.

Und warum lädst du zwar inputenc mit Option utf8 schreibst dann aber St\"uckliste statt einfach Stückliste?

Gasty

Beitrag von Gasty »

Irgendwie überspringt er die umlaute in der PDF. Hier der angepasste text:
%papiergröße
\documentclass[a4paper,12pt,headsepline]{scrartcl} 

% Umlaute unter UTF8 nutzen
\usepackage[utf8] {inputenc}

% deutsche Silbentrennung
\usepackage[ngerman] {babel}

% Eurozeichen einbinden
\usepackage[right]{eurosym}

% Zeichenencoding
\usepackage[T1]{fontenc}

% Mathematische Symbole importieren
\usepackage{amsmath}

% Grafiken aus PNG Dateien einbinden
\usepackage{graphicx}

\usepackage[hyphens,obeyspaces,spaces]{url}

%\usepackage[headsepline]{scrpage2}

%Titel Vorderseite
\title{Ultraschall}
\author{Max Mustermann}
\date{06. November 2015}

%Kopf und Fußzeile
\usepackage{fancyhdr}
\pagestyle{fancy}
%\slshape schriftart
\lhead{\slshape \leftmark}
\chead{}
\rhead{\slshape  Seite \thepage}
\rhead{}

%Fußzeile
\lfoot{}
\cfoot{\thepage }
\rfooot{}


%obere Trennlinie
\renewcommand{\headrulewidth}{0.4pt} 

%untere Trennlinie
\renewcommand{\footrulewidth}{0.4pt} 

%#######Anfang des Dokuments#############################
\begin{document}

%Titel Erstellen
\maketitle
% Solle nicht numeriert werde
\thispagestyle{empty}
\newpage

%Seite nummer 1
%\setcounter{page}{1}
%Titelverzeichnis
\tableofcontents
\clearpage




%Erstes  ############## -1- ########
\section{Einleitung}
Der Doppler-Effekt wurde bekannt durch Christian Doppler, der im Jahre 1842 Astronomen davon zu überzeugen versuchte, dass dieser Effekt die Ursache dafür sei, dass bei Doppelsternen zwischen den beiden Partnersternen Farbunterschiede erkennbar sind. Nach seiner Meinung kreisen diese Sterne so schnell umeinander, dass die Farbe des gerade vom Beobachter hinweg bewegten Sterns mit einer Rotverschiebung wahrgenommen wird, während die Farbe des zulaufenden Sterns in den blauen Bereich des Spektrums verschoben ist. Dieser Effekt konnte nach dem Tode Dopplers tatsächlich durch die Vermessung von Spektrallinien nachgewiesen werden. Er ist aber zu gering, um wahrnehmbare Farbunterschiede zu erklären. Die tatsächliche Ursache für mit dem Auge erkennbare Farbunterschiede zwischen Sternen sind deren Temperaturunterschiede.

%Unterkapitel
\subsection{Motivation}

	
\clearpage
\section{Schaltungsentwurf}
 Schaltungsentwurf

\subsection{Stückliste}
TEST Test test

\clearpage
\section{Technik}
\subsection{Dopplerverfahren}






%Ende des Dokuments
\end{document}





[/quote]

Die eckigen Klammern sind aus Wikipedia.

Gasty

Beitrag von Gasty »

Und noch etwas wie kann ich die einzelnen abschnitte in einzelen Dateien Auslagern.

ein include{01_Einleitung} bringts nicht ein Input auch nicht. Die 01_Einleitung ist auch im selben Verzeichnis.

esdd
Forum-Meister
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Beiträge: 2561
Registriert: So 7. Feb 2010, 16:36

Beitrag von esdd »

Wenn Du ein Problem mit den Umlauten hast, dann speichert Dein Editor das Dokument vermutlich mit einer anderen Kodierung als Du als Paketoption beim Laden von inputenc angibst. Siehe dazu Wie überprüfe ich die Standardeingabekodierung in meinem Editor? und Warum werden die Umlaute falsch dargestellt?.

Wenn Du die Seitenzahl in der Kopfzeile ausgeben lässt, dann ist es Unsinn sie auch noch in den Fuß zu setzen. Die Linie über der Fußzeile würde ich sowieso weglassen, selbst wenn im Fuß noch die Seitenzahl stehen würde.

Dein Problem mit \input verstehe ich nicht.
% nur für dieses Beispiel wird eine Datei abschnitt.tex erstellt
\begin{filecontents*}{abschnitt.tex}
\section{Abschnitt aus Datei}
\blindtext
\end{filecontents*}


\documentclass[12pt,headinclude,titlepage]{scrartcl} 

\usepackage[utf8]{inputenc}% darauf achten, dass der Editor alles mit utf8 speichert
\usepackage[ngerman] {babel} 
\usepackage[right]{eurosym} 
\usepackage[T1]{fontenc} 
\usepackage{amsmath} 
\usepackage{graphicx} 
\usepackage[hyphens,obeyspaces,spaces]{url} 

\usepackage{fancyhdr} 
\pagestyle{fancy} 
\fancyhf{}
\fancyhead[L]{\slshape \leftmark} 
\fancyhead[R]{\slshape Seite \thepage}

%\fancyfoot[C]{\thepage}% <- die steht doch schon in der Kopfzeile
%\renewcommand{\footrulewidth}{0.4pt}% unnötig, erst recht, wenn nichts im Fuß steht

\usepackage{blindtext}% nur für Fülltext zum Testen
\begin{document}
\title{Ultraschall} 
\author{Max Mustermann} 
\date{06. November 2015} 
\maketitle 

\tableofcontents 
\clearpage 

\section{Einleitung} 
\blindtext
\subsection{Motivation} 
\Blindtext

\clearpage 
\section{Schaltungsentwurf} 
\blindtext
\subsection{Stückliste} 
\Blindtext

\clearpage
\input{abschnitt}
\end{document} 
Es gibt übrigens einige Pakete die Fülltexte für solche Beispiele bereitstellen, zum Beispiel lipsum oder blindtext.

Mit einer KOMA-Script Klasse könnte man aber besser scrlayer-scrpage statt fancyhdr verwenden:
\documentclass[12pt,headsepline,titlepage]{scrartcl} 

\usepackage[utf8]{inputenc}% darauf achten, dass der Editor alles mit utf8 speichert
\usepackage[ngerman] {babel} 
\usepackage[right]{eurosym} 
\usepackage[T1]{fontenc} 
\usepackage{amsmath} 
\usepackage{graphicx} 
\usepackage[hyphens,obeyspaces,spaces]{url} 

\usepackage[automark,
  markcase=upper% wenn Du das wirklich willst
]{scrlayer-scrpage} 
\clearmainofpairofpagestyles 
\ihead{\headmark}
\ohead{\pagemark}
\renewcommand\pagemark{\usekomafont{pagenumber}Seite~\thepage}
\addtokomafont{pagenumber}{\slshape}

\usepackage{blindtext}% nur für Fülltext zum Testen
\begin{document}
\title{Ultraschall} 
\author{Max Mustermann} 
\date{06. November 2015} 
\maketitle 

\tableofcontents 
\clearpage 

\section{Einleitung} 
\blindtext
\subsection{Motivation} 
\Blindtext

\clearpage 
\section{Schaltungsentwurf} 
\blindtext
\subsection{Stückliste} 
\Blindtext

\clearpage
\input{abschnitt}
\end{document}
Gruß
Elke

Besserwisser

Beitrag von Besserwisser »

Und wie bereits im ersten Kommentar erwähnt: Wenn vor jedem \section ein \clearpage steht, dann wäre scrreprt eher angebracht:
\begin{filecontents}{testkapitel.tex}
\blinddocument
\end{filecontents}
\documentclass[12pt,headsepline]{scrreprt}

\usepackage[utf8]{inputenc}% darauf achten, dass der Editor alles mit utf8 speichert
\usepackage[ngerman] {babel}
\usepackage[right]{eurosym}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{amsmath}
\usepackage{graphicx}
\usepackage[hyphens,obeyspaces,spaces]{url}

\usepackage[automark,
  markcase=upper% wenn Du das wirklich willst
]{scrlayer-scrpage}
\clearmainofpairofpagestyles
\ihead{\headmark}
\ohead{\pagemark}
\renewcommand\pagemark{{\usekomafont{pagenumber}{Seite~\thepage}}}
\addtokomafont{pagenumber}{\slshape}

\usepackage{blindtext}% nur für Fülltext zum Testen
\begin{document}
\title{Ultraschall}
\author{Max Mustermann}
\date{06. November 2015}
\maketitle

\tableofcontents

\chapter{Einleitung}
\blindtext
\section{Motivation}
\Blindtext

\chapter{Schaltungsentwurf}
\blindtext
\section{Stückliste}
\Blindtext

\input{testkapitel.tex}
\end{document}
Sollen die Kapitelüberschriften weiter oben beginnen genügt beispielsweise ein
\RedeclareSectionCommand[beforeskip=0pt]{chapter}
in der Dokumentpräambel.

Gasty

Beitrag von Gasty »

Ich danke dir, läuft perfekt.

Noch eine frage ich habe jetzt die einzelnen abschnitte als neue .tex dateien erstellt also 01_Einleitung.tex. Und in die Hauptdatei mit \input{01_Einleitung} eingefügt.

Muss in der 01.Einleitung.tex noch irgendwas stehen also irgendwelche Befehle oder kann man einfach los schreiben?

Ich benutze TexShop unter Mac OS, ist es nun so das man nun einfach die Datei öffnet und seine Arbeit schreibt?

Und gibt es eine gute Anleitung sich ein SVN oder ähnliches einzurichten damit wenn was schief geht nicht alles weg ist? Den es ist so wenn ich texshop schliesse es den Zustand auch speichert, wenn ich also alles ausversehen lösche und dann schliesse habe ich eine leere Datei und kann nicht per strg+z zurück gehen.

klaus#
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Registriert: So 18. Apr 2010, 18:27

Beitrag von klaus# »

Die Kapitel-Dateien sollten mit
%!TEX root = <Name der Hauptdatei>
beginnen, dann kannst Du deine Texaufrufe auch von den Kapitel-Dateien aus starten; wobei ich bei 20 Seiten Umfang noch keinen zwingenden Grund sehe, den Text zu unterteilen.

Besserwisser

Beitrag von Besserwisser »

Für TeX macht es (fast) keinen Unterschied, ob du Text in die Hauptdatei kopierst oder ihn in eine Unterdatei foo.tex schreibst und diese mit \input{foo.tex} lädst. Siehe dazu auch die Erklärung zu \input im Wiki.

Bisher wollte mir noch niemand einen Mac schenken. Ich würde aber sagen, dass http://de.wikihow.com/Subversion-unter- ... stallieren einen korrekten Eindruck macht.

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